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173 Einträge
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:41
In 20 Minuten von Bitterkeit zu innerem Frieden
J. (59j.) beschreibt hartnäckige Gefühle von Bitterkeit und Frustration gegenüber einer Arbeitskollegin bzw. Mitarbeiterin, von der sie sich schnippisch und herablassend behandelt fühlt. Zum Zeitpunkt unserer Sitzung hat die Kommunikation zwischen den beiden zu einem völligen Stillstand gekommen, und J. sieht sich nicht in der Lage, ihr diesbezügliches emotionales Gepäck zurückzulassen. Zur Korrektur einer möglichen psychoenergetischen Umkehr beginnen mit radikaler Annahme aller Gefühle und Gedanken von J. zu dieser Situation. Bereits nach zwei Zyklen von EFT-Klopfakupressur mit Fokus auf J.’s inneren Dialog hat sich die Belastung deutlich verringert. Eine weitere Runde unter Einbezug der Choices-Methode und eines ‘Floor to Ceiling Eyeroll’ lässt J. entspannt zurück. Eine Überprüfung des Behandlungserfolges durch Visualisation einer Begegnung zwischen den beiden bringt weitere Aspekte an die Oberfläche. Die entsprechende emotionale Reaktivität auf Seiten J’s verschwindet allerdings nach einer weiteren Runde EFT. Zu ihrer Überraschung stellt J. fest, dass ihr die ganze Sache jetzt so gut wie egal sei, und dass sich der Knoten in der Magengegend aufgelöst habe. Auch zehn Tage später hat das Ergebnis gehalten, und J. ist beeindruckt von der Wirksamkeit dieser Methode.
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:40
Zwischen Stuhl und Bank
Klient G. (61j) verspürt erneut den Wunsch, seinen Ideenreichtum und sein musikalisches Talent auf eine spezifische Art und Weise kreativ umzusetzen. Er spricht von einem “unerfüllten Traum”, dessen Verwirklichung wiederholt an inneren Hürden in Form bestimmter Ängste, Zweifel und Überzeugungen gescheitert ist. Den Konflikt umschreibt er mit den Worten “zwischen Stuhl und Bank.” Mit wenigen Runden EFT-Klopfakupressur entschärfen wir zunächst die bereits von G. identifizierten blockierenden Gedanken bzw. ‘Tailenders’ wie “das darf ich doch nicht tun” “das steht mir nicht zu” und “das bringt mir nur Probleme.” Nach und nach kommen tiefer liegende Aspekte des Themas zum Vorschein; ihre emotionalen, mentalen und physischen Manifestationen verlieren durch weiteres EFT rasch an Intensität. Auch Bilder und dazugehörige Gefühle aus der Kindheit tauchen auf, die der Klient als zu diesem Thema in Verbindung stehend erkennt. Gegen Ende der Therapiesitzung hat sich mit sowohl Problem- als auch Choices-orientiertem Einsatz von EFT die Kluft zwischen G’s Sehnsucht und deren Verniedlichung deutlich verkleinert. Statt die lebenslange Suche nach Anerkennung durch andere harsch zu verurteilen, verspürt der Klient jetzt vermehrt die Bereitschaft, sich mit der Umsetzung seines Wunsches “das zu Liebe (zu) tun.” Dazu gesellt sich die spontane Einsicht, dass die tiefste Quelle von Anerkennung in ihm selbst ruht. Eine Woche später berichtet G., dass bereits so manches in Richtung auf eine Verwirklichung seines Traumes hin in Bewegung gekommen ist, und dass er dadurch ausgelöste Reaktionsmuster erfolgreich mit HIlfe von EFT-Selbstanwendung angehen konnte.
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:39
Endlich wieder riechen!
Eine Bekannte kann seit einer medizinisch indizierten Nasenoperation schon seit mehr als 10 Jahren praktisch nichts mehr riechen. Sie fühlt sich dadurch in ihrem Alltag und bei ihrer Arbeit stark eingeschränkt. Mehrere Male gelingt es mit EFT, dass sie wieder Düfte wahrnehmen kann, aber nach jeweils rund 5 Tagen verflüchtigt sich die Wirkung. Es kristallisiert sich dabei aber heraus, dass es ihr schlicht „stinkt“. Nach der 4. Behandlung hat sie einen Tag lang ständig das Gefühl, Erbrochenes zu riechen. Damit scheint aber der Durchbruch gelungen, denn nun bleibt die Wirkung der EFT-Behandlung bestehen und meine Bekannte kann wieder den Duft von anbratendem Fleisch wahrnehmen oder Blumen riechen. Sie ist glücklich!
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:39
Linderung von langwierigen Rückschmerzen
Eine Freundin leidet seit längerer Zeit an heftigen Rückenschmerzen, die weder mit Physiotherapie noch mit Arztbesuchen oder Massagen verschwinden. Wir gehen locker an die Sache heran und klopfen die im Moment vorhandenen Schmerzen. Dabei taucht bei ihr das Gefühl auf, sie trage die Probleme der ganzen Welt auf den Schultern. Jetzt hat sie seltener Schmerzen. Wir fahren weiter und probieren, sie vollends zu „entlasten“.
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:38
Sofortige Freiheit von Kopfschmerzen
Eine Kollegin leidet immer wieder unter heftigen Kopfschmerzen. Eine EFT-Behandlung hilft, was sie so begeistert, dass sie sich von mir die Technik beibringen lässt und sie sich nun bei aufkommenden Kopfschmerzen sofort selber helfen kann. Sie ist glücklich, dass sie einen Weg gefunden hat, ihre Beschwerden ohne Medikamente zu lindern und findet, dass sich ihr damit völlig neue Perspektiven eröffnet hätten.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:10
Menstruationsbeschwerden mit Stellvertreterklopfen ganz aufgelöst
Eine Bekannte „kämpft“ jeden Monat mit ihren Menstruationsbeschwerden. Die Schmerzen lassen sich jeweils für ein paar Stunden kaum aushalten. Als wir mal zusammen telefonierten, sagte sie plötzlich, dass ihre Tage wieder anfangen und damit auch ihre Schmerzen. Nachdem wir aufgehängt haben, habe ich mit dem Muskeltest bei mir getestet, ob ich meine Bekannte behandeln darf. Es hat ja getestet.
Ich habe ca. eine halbe Stunde stellvertretend für meine Bekannte geklopft, die ca. 50 km entfernt war und davon nichts wusste. Dabei kamen mir intuitiv Themen hoch, die ich beim Klopfen einfach mitintergriert habe. Nach eine halben Stunde wusste ich, dass meine Arbeit getan war. Ich wartete nochmals eine halbe Stunde, bevor ich meine Bekannte anruf. Schon als sie das Telefon abnahm vermutete ich, dass es ihr schon besser ging, was sie mir auch bestätigte. Seit etwa einer halben Stunde hätte sie keine Schmerzen mehr, was sie sich einfach nicht erklären könne. :roll
Wenn ich sie heute ab und zu höre und sie wieder nach ihren Monatsbeschwerden frage, meint sie, dass sie ab und zu wieder da sind, aber niemals mehr so stark, wie vorher und manchmal bleiben sie ganz aus.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:09
Gelassener Umgang bei Albträumen
Meine Tochter und ich sind erst kürzlich an einen neuen Wohnort gezogen. In den ersten Nächten ist sie immer ziemlich schnell wieder aufgewacht und war sehr weinerlich und hatte Angst vor weiteren Albträumen und vor Geistern. Ich setzte mich neben sie ans Bett und hielt ihre Hand. Während meine Tochter mir den Traum erzählte, presste ich ganz leicht ihre Fingerpunkte und manchmal, berührte ich ganz fein und unauffällig ihre Körperpunkte, allen voran der Schlüsselbeinpunkt. Als meine Tochter mich ansah und sagte, „Papi, eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm, es war ja nur ein Traum, schlaf jetzt gut“, wusste ich, dass EFT wieder geholfen hatte. Seither ist sie auch nicht mehr nachts aufgewacht und schläft wieder, wie ich es von ihr gewohnt bin.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:08
Ohne Prüfungsangst den Abschluss meistern durch EFT
Der Klient hat schon etliche Prüfungen im Leben geschrieben und sie gemeistert, wie auch den JUS-Abschluss. Die Prüfung zum Anwalt hat der Klient jedoch vergeigt und dabei ein neues Phänomen erlebt – Prüfungsangst! Nach einer intensiven Klopfrunde kam dann das eigentliche Thema zum Vorschein: Existenzängste.
Diese Ängste haben wir nach ein paar Runden EFT auf Null gebracht und sie jeweils mit verschiedenen Choices-Sätzen ergänzt, so dass eine Ruhe und Zuversicht den Klienten heimsuchte. Mit den Choices-Sätzen klopft der Klient weiter und motiviert sich damit für die anstehenden Prüfungen.
Corinne Muster schrieb am 14. Okt. 2010 | Corinne Muster schrieb am 14. Okt. 2010 | aus Sissach (BL) schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:07
Lernblockade und Prüfungsängste dank EFT aufgelöst
D, 28 J. hat grosse Prüfungs- und Versagensangst, wir haben wenig Zeit, da die Prüfungen kurz nach der ersten EFT Sitzung stattfinden. Wir klopfen mit den Choices Sätzen. Das Thema wird während dem Klopfen spezifischer, die Aspekte lösen sich zügig auf und Klientin erkennt neue Ansätze. Danach behandeln wir die Lernblockade und die Überforderung. Die Klientin bekommt die Hausaufgabe, vor dem Lernen zu klopfen und wenn möglich auch im Alltag das Klopfen zu integrieren. Die Klientin ist bereits nach der ersten Sitzung absolut ruhig und verliert den Überblick nicht mehr, wir korrigieren im Laufe der Woche nur ihre Unsicherheit über die Sicherheit! 🙂 Die Klientin hat sehr selbständig weitergearbeitet und hat ganz offen auch meinen Tipp an der Prüfung imaginär EFT zu machen oder mit dem (M)ein Punkt zu arbeiten sofort umgesetzt. Die Klientin freut sich sehr, dass sie EFT kennenlernen durfte und wird auch weiterhin an diversen Themen weiterarbeiten, was mich natürlich sehr freut.
Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:07
Chronisch hartnäckige Erkältung
„Jede Erkältung endet seit Jahren in einem schlimmen Nebenhöhlen-Katarrh, und dies mehrmals pro Jahr.“ Mit diesen Worten kommt Klientin N. mit einer neuen Erkältung in die Sitzung. Mit EFT behandeln wir zuerst die akuten Symptome. Es folgt der negative Glaubenssatz: „Jede Erkältung mündet in einem schlimmen Nebenhöhlen-Katarrh.“ Es zeigt sich, statt dem üblichen Selbstmitleid wird „Optimismus und Leichtigkeit“ ganz wichtig, damit die Krankheitsgeschichte überhaupt einen anderen Verlauf als bisher nehmen kann. In den nächsten Tagen klopft N. im Alltag zwischendurch immer wieder diesen zentralen Aspekt. Nach vier Tagen war die Erkältung überstanden, erstmals seit Jahren konnte das chronisch ablaufende Krankheitsmuster durchbrochen werden.