Erfahrungen

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173 Einträge
Daniela Daniela aus Malters schrieb am 23. Dezember 2016 um 13:39
Danke für EFT!
Lieber Reto, im Rückblick auf das nun vergehende Jahr, das mich durch glückliche Momente aber auch schwierige Zeiten geführt hat, fühle ich eine grosse Dankbarkeit. Ich habe erfahren, dass es immer Wege und Lösungen gibt, wenn ich mich an meine innerste Quelle wende. Eine wunderbare und sehr praktische Möglichkeit der Ausrichtung auf meine Ressourcen ist das EFT, das ich bei dir kennenlernen durfte. Es begleitet mich seither und bereichert mein Repertoire an Selbsthilfemitteln. Auch wenn ich es zwischendurch vergesse, sobald ich es anwende, kann ich immer eine Verbesserung der Situation feststellen. Danke, dass du diese Methode auf so tolle Weise vermittelst! Ich freue mich sehr auf den nächsten Kurs bei dir.
Sandra Sandra aus Sissach schrieb am 28. Juli 2016 um 23:27
Endlich frei von Heuschnupfen - nach 26 Jahren!
Ich besuchte den Allergiebehandlungskurs im Juni. Und war sehr gespannt darauf, da ich selber seit 26 Jahren unter Heuschnupfen leide. Meistens den ganzen Sommer hindurch.
Nach dem Kurs "Frei von Allergie" klopfte ich immer wieder gegen die laufende und juckende Nase, die Atembeschwerden und den Druck in der Stirn. Es brauchte mehrere Durchgänge an verschiedenen Tagen. Es wurde beim Klopfen besser, aber es kam immer wieder zurück. Ich machte mir dann auch Gedanken, was sonst in dieser Zeit passiert ist. Eigentlich nichts spezielles ausser das ich in der Pupertät war. Wie fühlte ich mich in der Pupertät, keine Ahnung mehr. Somit nahm ich das Thema "sich alleine und nicht verstanden fühlen". Es hat geklappt, ich habe seitdem keine Allergie mehr. Ich bin überrascht und immer noch ein wenig skeptisch. Da mein Heuschnupfen einfach weg ist, der mich soo lange begleitet hat. Irgendwie komisch, aber wunderbar.
Ich geniesse jetzt den Sommer in vollen Zügen. Vielen Dank!
Marianna Shivam Marianna Shivam aus Zürich schrieb am 18. Juni 2016 um 10:59
Nach 8 Jahren habe ich den EFT-Einführungskurs wiederholt...
Ich habe bei Reto nach 8 Jahren den Einführungskurs in Zürich wiederholt. Und es war grossartig. Ich fühlte mich entspannt, da ich doch schon einige Erfahrung mit EFT habe (EFT Advanced Practioner) und es war doch Alles wieder wie neu und äusserst interessant.
Ich habe bemerkt, dass ich zwar schon Vieles kenne - jedoch einige Aspekte und Abläufe in einem neuen, tieferen Zusammenhang und erfahren und erleben durfte. Es war eine wunderbar belebende Überraschung.
Es hat so viele Erfolgserlebnisse in dieser Einführung gegeben, dass ich echt Lust habe, EFT wieder vermehrt in meiner Praxis anzuwenden.
Die Kurse zu wiederholen, ist eine Bereicherung und ich empfehle das sehr, natürlich auch, EFT nach der Einführung weiter zu machen! ❤☀️
Reto ist ein sehr kompetenter, mitfühlender und achtsamer Seminarleiter. Er ist das was er lehrt! Danke lieber Reto und auch der Gruppe, für den schönen EFT Tag.
Marianna Shivam, www.coreways.ch
Monique, EFT Level2 Practitioner AAMET Monique, EFT Level2 Practitioner AAMET aus Aesch schrieb am 8. Juni 2016 um 18:19
Kind schläft nach 9 Jahren erstmals problemlos ein
Eine Freundin hat mich um Rat gefragt, weil ihre Tochter (9 Jahre) nicht mehr gerne zur Schule geht. Deutsch und Mathe sind leider schon Ärgergthemen in der Familie. Wir klopfen an einem Nachmittag gemeinsam an diesen beiden Themen und an der Schule allgemein. Die Tochter klopft zu Beginn nicht selbst und beobachtet uns beide mit einem vergnüten Lächeln im Gesicht. Nach ca. 30 Minuten schliessen wir die "Zeremonie" ab und ich erkläre noch die Grundübung, die beim Einschlafen für die Kinder eine tolle Sache ist. So weit so gut. Am nächsten Morgen habe ich folgendes WhatsApp von der Mutter erhalten:

"Guete Morge! Ich bi sprochlos! Das isch jo dr Hammer! Sit 9 Joor und rund 8 Wuche isch ischloofe für d'xy öppis sehr müesams und asträngends..... Geschter händ mir (sie wett gärn, dass ich red) zweimol klopft und no oberhalb vom Fuessglänk. Und..... - sie isch igschlofe, wie wenn das s'eifachschte vo dr Wält isch!!!! I has gar nid chönne glaube und bi no zweimol go luege!!! Unglaublich! Du hesch Eus ä "Türe ufgmacht", ä Türe in meh Sälbschtsicherheit und Glasseheit! Bisch ä Schatz! ! ! ! ? ? ?"

Und dies, obwohl wir nichts Konkretes für den Schlaf geklopft haben!
Die Tochter braucht unterdessen das Klopfen selbstständig, wenn es für sie wichtig ist. Die Schulthemen sind auch kein Dauerthema in der Familie. Einfach nur schön für alle!
Administrator-Antwort von: Reto Wyss
Bei einer EFT-Behandlung bringen wir im Kern einfach nur blockierte Energie wieder in Fluss. Wenn aber unser Organismus wieder mit einem "mehr an Energie" versorgt wird, geschieht manchmal genau das: Es löst sich nicht nur das behandelte Problem (bzw. die damit verbundene Belastung) auf, sondern gleichzeitig auch andere vorhandene Probleme. Da dies bei EFT überraschend oft passiert, gibt es zu diesem Phänomen auch eine eigenständige Bezeichnung "Generalisations-Effekt"
Silke, EFT Practitioner AAMET Silke, EFT Practitioner AAMET aus Döggingen schrieb am 26. Mai 2016 um 13:21
EFT hilft 9-jährigem Mädchen mit Autismus
Lieber Reto, herzlichen Dank für deine sehr informativen Workshops, die du mit so viel Herz, Humor und Engagement hältst. Ein wahres Geschenk! Ich freue mich, dass ich so viel von dir lernen durfte und weiterhin lernen darf ☺
Seit fast 18 Jahren arbeite ich als ABA/VB Verhaltensberaterin mit Familien mit Kindern mit Autismus Spektrum Störung sowie mit Kindern mit Down Syndrom und mit anderen Entwicklungs- oder Verhaltensauffälligkeiten. Hier möchte ich nun eine Erfahrung teilen, die ich gleich nach dem ersten EFT Seminar mit einem "meiner" Kinder erlebt habe.
Während einer Erstberatung von drei Tagen bei einem 9-jährigen Mädchen mit Down Syndrom war es neben dem Aufbau von Kommunikation und der Anbahnung von höher Selbständigkeit mit Üben des Toilettengangs auch ein wichtiges Ziel, dass das Mädchen ins Auto ihrer Mutter steigt ohne dabei Angst und Panik zu haben. Schon vorab hatten mir die Eltern Videos zukommen lassen, die zeigten wie das Mädchen die gesamte Autofahrt über schrie und weinte, weil sie nicht im Auto sein wollte. Da das Mädchen nur sehr geringe Kommunikationsfähigkeiten hatte, war es nicht möglich herauszufinden, was ihre Panik verursachte. Die Eltern vermuteten, dass sie sich evtl. in der Vergangenheit mit dem Sicherheitsgurt etwas eingeklemmt hatte und nun Angst vor möglichen weiteren Schmerzen hatte. Am zweiten Beratungstag übten wir also nach verhaltenstherapeutischem Vorgehen in Verbindung mit hoher Motivation und Verstärkung das Annähern an die Garage, das Öffnen dieser, das Anfassen des Autos und blieben beim Öffnen der Autotür stecken. Es blieb uns nur noch ein Beratungstag um eine Situation zu kreieren, in der das Mädchen eine positive Erfahrung mit dem Auto machen konnte. Spätestens zwei Tage später müsste sie wieder ins Auto sitzen um zu Therapien, zum Einkaufen und auch zum Spielplatz gefahren zu werden. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass EFT bei diesem Mädchen eine Wirkung haben würde, habe es aber doch probiert. Da das Mädchen auf Grund von Wahrnehmungsschwierigkeiten es nicht so gut fand, dass ich an ihr die Punkte klopfte und sie noch Mühe beim Nachahmen von Bewegungen hatte, habe ich ihr die Punkte vorgeklopft und ihre Hände dabei unterstützt die Punkte an sich zu klopfen. Auch Nachsprechen ging nicht, so habe ich die Worte für sie gesagt um die Angst und Panik vor dem Einsteigen ins Auto zu klopfen. Es ging nur zwei Runden und das Mädchen ist ins Auto gestiegen. Natürlich haben wir das mit Musik, Umarmung und Lob gefeiert und den Moment ganz kurz gehalten und sind sofort wieder aus dem Auto gestiegen. Das allein hat mich schon sehr überrascht. Unbeschreiblich beeindruckt hat mich, dass das Mädchen nach dem Aussteigen meine Hände nahm und sich den Klopfvorgang mit mir einforderte. Sie hatte sichtlich Freude an dem Ablauf und stieg nochmals ins Auto ein! Wow! Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass EFT unabhängig von der kognitiven Ebene wirkt. Ich freue mich darauf EFT weiterhin in meine Arbeit einfliessen zu lassen 🙂
Administrator-Antwort von: Reto Wyss
Sehr ermutigender Fall aus der Praxis, welcher zeigt, dass EFT unabhängig von unserem Verstand bzw. unserer kognitiven Leistungsfähigkeit funktioniert. Aus der Erfahrung in der Behandlung von Kindern wissen wir schon lange, dass es nicht um die Worte geht, nicht um das Denken geht, sondern vielmehr um das Fühlen. Und jeder Mensch fühlt - unabhängig von seiner kognitiven Fähigkeiten! Mit EFT adressieren wir den emotionalen Stress in einer Weise, dass die Person merkt, dass es ok ist, das zu fühlen was da ist - ungeachtet wie schlimm es sich anfühlt. Und gerade für Menschen, die nur schwer auf der Verstandesebene zugänglich sind, ist es essenziell, dass sie es wirklich spüren, dass alles was sie fühlen wirklich ok ist und sein darf... und dies öffnet Tür und Tor für emotionale Beruhigung, Entlastung und Entspannung... und genau danach sehnen wir uns doch alle - ungeachtet wie intelligent wir uns vielleicht ausdrücken können. Von daher öffnet sich noch ein viel grösseres Feld für EFT: Nicht nur Kinder mit Autismus - sondern auch Erwachsene mit Demenzerkrankungen könnten u.U. von EFT profitieren!
Anita, Personalfachfrau Anita, Personalfachfrau schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:12
Schöner Nachmittag mit meiner Mutter – dank EmoTrance
Für mich war der gestrige EmoTrance-Kurs „ein Meilenstein“, eine ideale Ergänzung zum Einführungskurs, ein Erste-Hilfe-Set oder einfach das Ersatzrad, wenn einmal alles aus den Fugen gerät… Für heute Sonntag hatte ich einen Besuch bei meiner Mutter geplant. Normalerweise ein eher energieraubendes Unterfangen, das mich jeweils in der Nacht und den ganzen folgenden Tag beschäftigt. Diesmal machte ich ein Experiment: ich schrieb auf einen Zettel „alles ist Energie – leichte, weiche Energie, die fliessen darf…“. Diese Art Zettel trage ich dann jeweils den ganzen Tag bei|auf mir. Den Satz wiederholte ich zusätzlich immer wieder gedanklich, wenn zu „viel Energie“ von Seiten meiner Mutter auf mich einzustürzen drohte. Ich weiss, vielleicht ist es nicht ganz so, wie wir es gestern gelernt hatten, ABER es hat gewirkt. Das Gejammer meiner „very demanding“ Mutter hat mich nicht aus dem Gleis geworfen. Wir konnten viel erledigen und verbrachten einen schönen Nachmittag – in freundlicher, respektvoller Atmosphäre. Mercigraziedankeschön, dass ich an diesem Kurs teilnehmen durfte und dass du immer wieder einen guten Mittelweg zwischen Theorie und Praxis findest. Und ja, für mich ist es prima, wie du unsere Fragen beantwortest. Ich kann sehr viel mitnehmen und freue mich bereits auf das nächste Seminar!
Carmen schrieb am 08. Mai. 2015 | Carmen schrieb am 08. Mai. 2015 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:11
EFT nach einem schweren Autounfall
Lieber Reto, nachdem ich vor langer Zeit bei Dir EFT lernen durfte an verschiedenen Kursen, habe ich nun EFT unter Extrembedingungen testen können. Ich hatte vor einer Woche einen schweren Autounfall. (Bin nicht schuldig). Beide Autos Schrott. Mein Smart überschlug sich. Dass ich eigenständig aus diesem Wrack ausstieg, ist nicht der Verdienst von EFT, aber was danach kam: Ich begriff SOFORT dass ich wahnsinnig Glück hatte. EFT war eines der ersten drei Dinge die ich machte. Ich Klopfe nur den Handkantenpunkt mit „Obwohl ich jetzt etwas Schreckliches erlebt habe..“, „Obwohl ich einen riesen Schreck erlebte…“, dann einfach das Bild des auf mich zuschiessenden Autos.. usw. Ich war natürlich vollgepumpt mit Adrenalin, aber ich fühlte, dass es das war und dass es so „eingerichtet“ ist im Menschen. Ich empfand es als Glück und Segnung, nicht als Schock und Horror. Ich hatte Kraft wie Hulk (der grüne Comic-Typ). Der erste, krasse Schock lief ab wie Wasser aus einer Wassersäule. (War wichtig, dass dieser nicht hängen bleibt). Dennoch war ich hellwach und voll klar im Kopf. Ich konnte den Unfallhergang bis in Detail schildern (stimmte mit dem Spurenbild der Polizei genau überein), Auskunft geben, habe selber alles Wichtige im Auto gefunden und herausgenommen, selber Fotos des Autos gemacht (!), mit dem Unfallverursachen über mögliche Ursachen gesprochen (!) und am Schluss allen Helfern am Unfallort die Hand geschüttelt und mich für die Hilfe bedanken können. In der Ambulanz und in der Notaufnahme machte ich weitere EFT-Runden. Wellen des Glücks erfassten mich. Auch körperliche Symptome bearbeitet und ich finde mein Hals/Nacken ist für so einen Unfall in einem grandiosen Zustand. Ich erwartete, dass ich nachts nicht schlafen kann und aufschrecken werden, aber: NICHTS! Ich schlafe tief und habe noch kein einziges Mal von diesem Unfall geräumt. Obwohl ich im Spital mit Schmerzmittel eingedeckt wurde, habe ich bis jetzt noch keine einzige Tablette genommen. Ganz sicher hatte ich ein unglaubliches Glück, aber der Rest hat EFT gemacht. (Und noch ein bisschen Homöopathie, da ich ja Homöopathin bin). Es hätte nicht besser laufen können. Ich kenne EFT nun seit gut 12 Jahren. Es ist eines der grössten Geschenke die mir in meinem Leben zuteilwurden. Ich kann in Worten nicht beschreiben wie dankbar ich bin, dass ich DAS kenne!!!
Wegmüller Esther schrieb am 27. Dez. 2014 | Wegmüller Esther schrieb am 27. Dez. 2014 | aus Untersiggenthal schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:10
Monatelanger Schmerzen im rechten Bein
Im Mai 2014 haben meine Schmerzen sich zum ersten Mal im rechten Schienbein bemerkbar gemacht. Ich schenkte den Schmerzen keine grosse Beachtung. Doch die Schmerzen wurden stärker und wanderten im rechten Bein von unten nach oben und umgekehrt. Mal schmerzte mein Oberschenkel, dann wieder das Knie. Da ich nicht die beste Meinung von der Schulmedizin habe, unternahm ich so gut wie nichts, dachte, die Schmerzen gehen dann von alleine vorbei. Doch im Oktober 2014 hielt ich es nicht mehr aus und meldete mich beim Hausarzt an. Er fand auf Anhieb nichts. Mein Blut wurde untersucht, ich wurde geröntgt. Einzig festgestellt wurde, dass ich kaum noch Eisen im Blut habe. Die Schmerzen könnten damit zu tun haben. Ich bekam eine Eiseninfusion. Doch im November wurden die Schmerzen stärker, vor allem in der Nacht. Ich kam in die Röhre, auch dort fand man nichts. Ich ging zur Therapie. Doch auch das brachte nichts. Dann Anfangs Dezember bekam ich zwei Spritzen, da die Schmerzen in den Rücken wanderten und ich kaum noch gehen konnte. In der kurzen Zeit, Oktober – Dezember habe ich eine halbe Apotheke, und doch half mir nichts. Kein Medikament, keine Spritzen! Ich stöberte im Internet herum und stiess auf das Buch von Dr.Reto Wyss „Schmerz lass nach“! Doch das Buch ist in der ganzen Schweiz vergriffen, und so nahm ich mit Reto Kontakt auf. Da ich im Jahre 2006 schon mal einen Kurs bei ihm besuchte, riet er mir an, nochmals ein Tagesseminar zu besuchen um das Ganze aufzufrischen. Das Seminar fand 10 Tage später statt. Das war meine Rettung! Warum ich nicht vorher auf die Idee kam zu klopfen, das weiss ich nicht. Jedenfalls geht es mir gut seit ich klopfe. Meine Schmerzen sind wie weggeblasen. Es gibt Momente, da spüre ich einen leichten Schmerz. Doch ich klopfe fleissig weiter und ich fühle mich wie neugeboren! Danke Reto! Bin sehr dankbar dass ich auf dieses Buch gestossen bin. Kann es allen nur empfehlen. Man kann das Buch bei Reto Wyss direkt bestellen!
Wir haben jetzt ende Dezember 2014 und seit paar Tagen haben ich gar keine Schmerzen mehr! DANKE EFT!
Marianna schrieb am 23. Okt. 2014 | Marianna schrieb am 23. Okt. 2014 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:10
Seit 16 Jahren extreme Menstruationsschmerzen… und EFT schafft das Wunder!
Seit Jahren, genau genommen bald 16 Jahre (seit einer Unterleibs-OP), hatte ich extreme Regelschmerzen und das war für mein Leben oft sehr einschränkend. Manchmal hatte ich solche Schmerzen, dass ich kaum mehr ansprechbar war. Durch die Schmerzen hab ich dann öfter hyperventiliert, was dann zu Krämpfen in Händen und Beinen geführt hat, oft war dies alles auch begleitet von Erbrechen usw. Leider kam die Regel auch noch oft unregelmässig, eher früher als später.. Ich hab dann angefangen Schmerzmittel über 3 Tage zu nehmen, was mir öfter Übelkeit, Schwindel und Konzentrationsstörungen verursachte, also auch nicht wirklich toll war.
Ich hab in diesen Jahren sooooviel probiert.. Von der Schulmedizin über Hormontherapie und div. Alternativmethoden, nichts hat geholfen. Mit EFT hab ich jetzt bereits das 2. Mal die Regel echt problemlos hinter mich gebracht und für mich ist das fast wie ein Wunder! Auch in anderen Bereichen hab ich bereits sehr positive Auswirkungen gemerkt und werde mit dieser Methode weiterarbeiten und weitere Kurse besuchen.
Edita schrieb am 23. Okt. 2014 | Edita schrieb am 23. Okt. 2014 | aus Italy schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:09
Nach dem EmoTrance-Training: Es ist so wundervoll wenn die Energie frei fliesst!…
Es ist für mich unglaublich ABER WAHR: Energie fließt tatsächlich! Gleich nach dem EmoTrance-Seminar habe ich gestern meinen spirituellen Freund über Skype geholfen vorhandene Blockaden zu lösen – und heute hat er schon ein Angebot bekommen! Heute habe ich die „böse“ Energie (die ja gar nicht existiert, sondern nur fliessen will) aufgenommen… ganz tief… in Fluss gebracht… als ich den Haupteingang zur meiner Arbeitsstelle betreten habe: Am Abend war ich nicht mehr so erschöpft, ob all den Schutzschildern, die ich mir früher aufgebaut hatte, um „auf der Arbeit zu überleben“! Ein anderer Kollege ging mit mir Mittagessen und er hat sich die ganze Zeit über das schwere Leben in Italien und die verrückte Fahrerei beklagt…Anstatt neue Schutzschilder aufzubauen, habe ich einfach mit EmoTrance alle Energien aufgenommen und in Fluss gebracht… und plötzlich musste ich laut rauslachen! Auch er hat dann gelacht, ohne zu wissen WARUM. Aber danach konnten wir unser Mittagessen wirklich geniessen! MAMMA MIA, es ist doch so wunderbar ohne Schutzschilder zu leben! Dann hat mich auch noch meine Kollegin um einen Rat gebeten, wie sie sich zu Hause besser durchsetzen kann – und danach hat sie gesagt: „Edita, Du bist richtig gut bei den Ratschlägen“ – und das hat mir noch weitere Kraft gegeben!
Ich bin total froh, dass ich mit all den tollen Menschen am EmoTrance Training mit dabei sein durfte – und ich mir dadurch so vieles bewusst machen und erleben konnte, dass alles nur Energie ist, die fliessen will. Man kann so viele Theorien lesen, aber das erfolgreich anwenden klappt immer erst dann, wenn wir es an uns selbst erlebt haben. Ich will nichts mehr Anderes, will nicht mehr zurück in ein mühsames Leben! Ich danke allen Teilnehmenden vom letzten Wochenende für das tolle Wochenende und insbesondere Reto, da er uns so gut geführt hat! So es bleibt mir nichts anderes übrig als noch einmal zu sagen „Es ist nur Energie, mach sie weicher, lass sie fliessen“!!! Liebe, sonnige Grüsse aus Italien, Edita
Pernilla Jöhr schrieb am 20. Okt. 2014 | Pernilla Jöhr schrieb am 20. Okt. 2014 | aus Sargans schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:08
Autounfall-Geschichte erfolgreich aufgelöst mit EFT…
Da ich jetzt die zweite Ausbildungsstufe absolviert habe, die es mir erlaubt, EFT bei Freunden, Familienmitglieder und Bekannten anzuwenden, durfte meine Mutter gleich Testperson Nr. 1 sein. Innert kurzer Zeit waren meine Eltern 2 x in eine Auffahrkollision verwickelt, ohne dass mein Vater etwas dafür konnte. Der Schock vom ersten Mal Aufprall war bei meiner Mutter schon gross, doch beim zweiten Mal auf der Autobahn wurde sie hysterisch und musste kurze Zeit ins Krankenhaus. Nun wendete ich bei ihr die Geschichten-Erzähl-Variante an. Jeden Millimeter des zweiten Unfalls haben wir bearbeitet. Meine Mutter konnte sich wunderbar in die Technik einlassen, so dass sie pro Situation mehrere Schmerzpunkte hatte. Am Ende, als ich ihr die Geschichte langsam im Detail mit allen Frequenzen von Beginn an erzählte und ich sie fragte, wo und wie hoch jetzt der Belastungspunkt noch sei sagte sie zu mir: „Das war wie ein Film, der vor meinen Augen ablief und gar nicht meine Geschichte“. Für mich und uns alle ist das das absolut Schönste und Grösste!
Danke Dir Reto!!!
Sabeth schrieb am 03. Okt. 2014 | Sabeth schrieb am 03. Okt. 2014 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:07
Zwei kleine Wunder…
In den Ferien, mit dem Auto unterwegs auf einem Ausflug nach Italien. Ich leide an „Wetter-Kopfweh/Wetter-Migräne“, wie ich das nenne (Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel usw. bei bestimmten Wetterlagen). Ich entschliesse mich zu klopfen – Standard-Klopfen – hab ja als Beifahrerin nichts zu tun. Klopfe die verschiedenen Aspekte. Es geht mir besser und besser – nach 20 Minuten klopfen erstrahlt die Welt hell und freundlich und leuchtend!! Das ist das eine Wunder, weil vorher war alles grau und milchig und trüb. Das 2. Wunder: Ich fahre sehr ungern auf Autobahnen bei dichtem Verkehr; v.a. wenn es viele Lastwagen hat, werde ich sehr ängstlich und sehr gestresst. Aber genau das haben wir getan während dem Klopfen. Und ich stelle fest: Die Angst vor Autobahn und Lastwagen ist weg… Unglaublich!!! (Ich bin natürlich skeptisch, ob das anhält, weil ich hab ja nicht die Angst geklopft, aber trotzdem…)
Antwort: von Dr. Reto Wyss Das wunderbare an EFT ist, dass wir manchmal gar nicht so in die Tiefe gehen müssen bei der Behandlung. Bereits die zielgerichtete Behandlung von vorhandenen spürbaren Stresssymptomen vermag oftmals nicht nur diese zu lindern oder gar vollständig aufzulösen (z.B. die Wetter-Migräne-Symptome), sondern gleichzeitig auch andere, damit zusammenhängende Belastungenserscheinungen (z.B. die Autobahn-Angst) positiv zu beinflussen. So kann es gut sein, dass damit auch die Angst bei dichtem Verkehr auf der Autobahn nicht wieder zurück kommt. Und falls die Angstsymptome später wieder auftauchen sollten, können die Restaspekte einfach mit EFT weiter behandelt werden.
Steiner-Frehner Doris schrieb am 25. Sep. 2014 | Steiner-Frehner Doris schrieb am 25. Sep. 2014 | aus Splügen schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:06
Frei von Zahnarztangst – auch ein Jahr später!
Über 10 Jahre lang litt ich an einer Zahnarzt-Phobie. Jahrelang konnte ich nur noch mit Beruhigungsmittel zum Zahnarzt. Nur schon beim Zuhören, wenn die Leute ihre Zahnarzt-Geschichten erzählten, schlug mein Herz wie verrückt. Letztes Jahr machte ich dann den EFT-Test: eine Woche lang klopfte ich meinen Stress weg, und endlich konnte ich die Behandlung ganz normal über mich ergehen lassen, ganz entspannt. Gestern, 1 Jahr später, stand wieder ein Termin an, und siehe da, ich blieb ganz ruhig, brauchte kein vorbereitendes Klopfen, alles verlief völlig problemlos. Es ist eine riesige Erleichterung zu sehen und zu spüren, wie EFT wirkt, und wie nachhaltig es ist!
Antje Thierbach schrieb am 15. Aug. 2014 | Antje Thierbach schrieb am 15. Aug. 2014 | aus Bettwil schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:05
Frei von jahrelangem Rückenschmerz nach EFT Kurs
Ich habe bereits mehrere Jahre Rückenprobleme, die ich zunächst immer wieder auf meinen Job zurückgeführt habe. Im März hatte ich den ersten Kontakt zu EFT. Die Methode hat mich sofort angesprochen und so nachhaltig beeindruckt, dass ich nach dem Kauf und Durchlesen des entsprechenden Buches den Entschluss gefasst habe, EFT näher kennenzulernen und den EFT Level1 Kurs zu besuchen. Um am Seminar praktische Erfahrungen zu sammeln bzw. zu erleben, habe ich EFT bei meinem Rückenproblem angewendet. Das Ergebnis: Durch EFT habe habe ich erfahren, dass dies nichts mit meinem Job zu tun hat. Ich bin seit dieser Zeit schmerzfrei und kann im Alltag eine gewisse Leichtigkeit feststellen!
Brigitta Sägesser schrieb am 13. Mai. 2014 | Brigitta Sägesser schrieb am 13. Mai. 2014 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:04
Frei von Angst trotz Not-Operation
Gestern Abend wurde ich notoperiert. Ich wusste seit 7 Jahren, dass ich ein grosses Myom hinter der Gebärmutter habe, welches ich hätte operieren lassen sollen. Da ich bei meiner letzten Operation geheult habe bis ich in der Narkose war, ging ich einfach nicht mehr zur ärztlichen Kontrolle! In den vergangenen 6 Monaten hatte ich immer wieder unterschiedlich starke Blutungen – und vor drei Tagen musste ich dann von der Arbeit vorzeitig heim, da ich regelrecht „ausgelaufen“ bin. Mir war bewusst, dass ich nun zur Gynäkologin gehen sollte – doch diese Angst… Gestern nachmittag hatte ich dann den Termin bei der Ärztin. Sie liess mich gar nicht mehr heim. Ich wurde gleich für die Operation vorbereitet. Von dem Moment an wo ich wusste, dass ich unters Messer muss, habe ich geklopft. Die Pflegefachfrau wollte mir noch ein Temesta geben, welches ich bestimmt ablehnte! Sie fragte mich, wie ein paar Andere auch noch, was ich gegen die Nervösität tun wolle… „Klopfen“, sagte ich. Ich wollte klopfen, ich brauchte das. Auf der Skala von 0-10 stieg dadurch meine Angst nie höher als auf die 2…Genial! Im Vorzimmer des Operationssaals, wurde ich nochmals von einer Schwester wegen meiner Angst vor der OP angesprochen. Wir redeten wieder darüber – oder besser – ich schwärmte wieder von EFT und verwies sie auf´s Internet. Währenddessen klopfte ich unter der Decke immer meinen wunden Punkt oder einfach oberhalb der Brust, so wie ich es einfach gerade traf. Ich wurde sowas von ruhig und gelassen… Im Operationssaal, bevor ich die Narkose bekam, „verschwand“ ich an meinen geschützten Ort unter die Glaskugel, so wie wir dies im Practitioner Seminar gelernt haben! Als die Narkose und Schmerzmittel nach liessen, habe ich gleich wieder geklopft. Ich hatte nie wirklich Schmerzen!
Noch vor 3 Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich so gelassen und ohne Schmerzen eine OP über mich ergehen lassen könnte. Jetzt habe ich diese letzte Operation, so gut in Erinnerung, dass ich gelassen gar einer nächsten entgegen schauen kann.
Herzlichen Dank für ALLES was ich mit und dank Dir lernen und erfahren durfte mit EFT.
Sabine Rösner schrieb am 27. Mär. 2014 | Sabine Rösner schrieb am 27. Mär. 2014 | aus Pfaffhausen schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:03
Mit der EFT die Tochter unterstützt
Ich habe EFT bei meiner Tochter (8) angewendet, als sie sich auf ihren ersten Stufentest für Klavier vorbereitet hat. (Sie spielt seit einem Jahr Klavier). Sie hatte von ihrer Lehrerin ein herausforderndes Stück erhalten, das sie vier Wochen später an der Prüfung vorspielen sollte. Alles war neu für sie: der Rythmus, das beidhändige Spiel, die Betonungen, Einsatz des Pedals. Sie verzweifelte beim Üben und weinte, weil sie glaubte es nicht zu schaffen. Sie wollte alles hinwerfen und auch nicht mehr in die Klavierstunden gehen. In den Momenten habe ich sie gefragt, ob sie Klopfen wolle. Sie kannte EFT schon ein wenig und wollte, das ich an ihr die Punkte klopfe. Nach zwei, drei Klopfrunden hatte sie sich wieder beruhigt und wir konnten das Üben fortsetzen. Sie machte innerhalb von einer Woche sehr grosse Fortschritte. Immer wenn sie beim Üben verzweifelte und in eine Krise kam, haben wir geklopft. So war sie wieder offen für ihre Fähigkeiten. Am Tag vor der Prüfung sagte sie, sie habe die Vision, dass sie es sehr gut machen würde und sei gar nicht aufgeregt. Am Abend vor dem Einschlafen kamen ihr dann doch Bedenken, dass sie die Notennamen nicht richig sagen könnte, wenn sie nicht auf die Tastatur sehen dürfe. Wir haben die Angst / Bedenken geklopft und plötzlich lächelte sie überglücklich, weil ihr ein Trick eingefallen war. Damit konnte sie entspannt einschlafen. Am nächsten Tag hat sie die Prüfung hervorragend gemeistert.
Kathrin Müller-Hänny schrieb am 22. Sep. 2013 | Kathrin Müller-Hänny schrieb am 22. Sep. 2013 | aus 5600 Lenzburg schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:02
Endlich kann ich ohne Stress meine Musik machen
Ich spiele 4 verschiedene Streichinstrumente, deren Saiten verschieden gestimmt sind. Und auf jedem Instrument spielt man in verschiedenen Schlüsseln.
Aus verschiedenen Gründen hatte ich im Kopf ein Riesen-Durcheinander; war nicht imstande, schnell von einem Schlüssel zum andern zu wechseln. Ich war sofort blockiert.
Reto hat mir mit seinem umfassenden professionellen Können, dank seiner Erfahrung und sehr einfühlsamen und liebevollen Art geholfen, das Notengewirr zu entflechten.
Es hat sich etwas geordnet in meinem Gehirn: ich kann die Noten-Kanäle besser trennen, und in diesen Kanälen läufts dann auch oft automatisch weiter, ohne mein angestrengtes Denken.
Stefan, Psychologe schrieb am 29. Aug. 2013 | Stefan, Psychologe schrieb am 29. Aug. 2013 | aus Menziken schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:01
Dank EFT, die Sprache unseres Körpers verstehen
EFT ist für mich die kongruente Antwort auf die Symptomsprache des Körpers.
Barbara Lauener schrieb am 15. Mai. 2013 | Barbara Lauener schrieb am 15. Mai. 2013 | aus Wängi TG schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:57
Mit EFT auf den Kilimanjaro!
Im Januar 2013 habe ich das zweite Mal den Kilimanjaro (5895 m) bestiegen. Es war eine gigantische Erfahrung mit vielen magischen Momenten. Als mich in der Kibohütte auf 4750 m (die letzte Hütte vor dem Gipfelanstieg) starke Kopfschmerzen plagten und ich mir überlegte, soll ich jetzt eine Kopfwehtablette nehmen oder nicht, dachte ich an EFT, verzog mich hinter einen Felsen und klopfte mit EFT Technik mein Kopfweg weg! Und es kam auch nicht wieder! Der Gipfelanstieg verlangte dann trotzdem sehr viel Durchhaltewille und mentale Stärke aber das Gefühl zuoberst auf dem Uhurupeak zu stehen war ein magischer Moment in meinem Leben und dank EFT und Juice Plus hab ich dies auch ohne Medikamente geschafft.
Ich kann EFT nur weiter empfehlen und bedanke mich bei Reto ganz herzlich für ein Werkzeug, das immer wieder im Leben in verschiedenen Situationen eingesetzt werden kann.
Herzlichst Barbara Lauener
Ankli Otter Daniela schrieb am 12. Apr. 2013 | Ankli Otter Daniela schrieb am 12. Apr. 2013 | aus Oensingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:56
Keine Lust mehr auf Coca Cola…
Vor einer Woche habe ich den Level 1 besucht. Seit Jahren trinke ich pro Tag 1,5 l Cola light. Wir haben in der Gruppe unsere Sucht mit EFT behandelt und seit ich zu Hause bin ist Cola light unwichtig geworden. Ich trinke zwar ab und zu noch etwas, aber es bringt mir nichts mehr und ich stelle die Flasche nach ein paar Schlucken wieder zurück. Ich kann das kaum glauben! Es ist sehr erstaunlich und ich bin so froh, dass ich dieses Laster jetzt im Griff habe.
Mechthilde schrieb am 11. Apr. 2013 | Mechthilde schrieb am 11. Apr. 2013 | aus Stein schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:56
Versagens- und Prüfungsängste …
Mit EFT habe ich Erfolge, ja, tatsächlich. Meine Angst zu versagen, verflüchtigt sich immer mehr. Es geschieht so lautlos, dass ich es nicht wirklich bemerke. Nur, wenn ich vergleiche, dann fällt es mir auf. Meine Prüfungen sind über die Bühne gegangen, ohne dass ich den „Herzkasper“ bekommen habe. Es ist fast unheimlich und ich bin dann immer wieder sehr misstrauisch, ob ich mir jetzt was vormache oder etwas verpasse, übersehe (ja,ja, die Programmierungen aus der Kindheit), wenn ich nicht aufgeregt in die Prüfung gehe. Aber nein, die Prüfungen sind ganz gut gelaufen. Dank EFT.
Yoko schrieb am 18. Okt. 2012 | Yoko schrieb am 18. Okt. 2012 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:55
EFT Kursbesuch „rettet“ mich…
Lieber Reto, Dein EFT-Kurs war wirklich das Beste für mich – und und ich bin so glücklich. Ich hatte über viele Jahre riesige Angst vor meiner Arbeitsstelle… besonders vor den Kolleginnen. Ich hatte so viele verschiedene Kurse, Massagen usw. ausprobiert – aber nichts hat mir wirklich geholfen… So wurde ich krank, fühlte mich hilflos und wurde stark depressiv. Aber Dein Kurs hat mir wieder so viel Mut und Freude gegeben. Auch mein Mann ist begeistert und er ermutigt mich weiter mit EFT zu arbeiten, weil er sieht, dass man ohne Medikamente, ohne Arzt so viel positive Energie und Lebensfreude erhalten kann. EFT hat so auch unsere Partnerschaft verbessert. Tausend Dank: Du hast mich aus meiner schweren Situation gerettet. Herzliche Grüsse, Yoko P.S. “Ich bin eine tolle Frau!“
Bruno Müller schrieb am 16. Okt. 2012 | Bruno Müller schrieb am 16. Okt. 2012 | aus Baden schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:54
Langjährige, chronische Schmerzen im EFT Seminar erfolgreich „beklopft“
Ich hatte schon viel von dem sogenannten „Schmerzmemory“ oder „Schmerzsyndrom“ gehört. Es handelt sich dabei um einen Schmerz, der objektiv gar nicht vor handen ist. Unser Gehirn „spielt“ uns etwas vor; so ähnlich ist es auch bei Phantomschmerzen. Nun, nach einem Sportunfall bekam ich ein künstliches Hüftgelenk. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich immer einen unangenehmen Druck, ein dumpfer Schmerz unmittelbar am Beinansatz innen. Ich selber habe dem Phänomen „Kopfweh im Bein“ gesagt, eben sehr lästig aber nicht lebensbedrohend. Mein Arzt hat mir gesagt, dass es sich dabei sicher um ein Schmerzmemory handle, denn es gäbe dafür aus ortopädischer Sicht keinen Grund. Im weiteren erwähnt er, dass deswegen bereits Menschen Arbeitsunfähig geworden seien, obwohl objektiv dafür gar kein Grund vorhanden sei. Er hat mir geraten, mich mit einem Psychologen über dieses Thema zu unterhalten. Ich habe dann die „Geschichte“ so einfach auf sich beruhen lassen. Am 20. Juni 2012 habe ich dann ein EFT Basistraining mit Reto Wyss besucht. Im Verlauf dieses Basistrainings hat mich Reto aufgefordert dieses Phänomen zu klopfen. Ich habe es getan und war mehr als verblüfft, dass dieses „Kopfweh im Bein“ umgehend verschwand. Ich habe es zunächst nicht wirklich geglaubt und mir noch gedacht, schauen wir mal, wie es sich weiter entwickelt. Bis zum heutigen Tag sind ist diese Schmerzen jedoch nie wieder aufgetreten, – wirklich ungalublich …!
Gee schrieb am 15. Okt. 2012 | Gee schrieb am 15. Okt. 2012 | aus BASEL schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:54
Stress-Schmerz im Arm nach EFT Seminar erfolgreich selbst behandelt
Ich habe am 10.10.12. das EFT Seminar besucht und hatte heute einen ausgesprochen stressigen Tag. Der Stress hat wohl bewirkt, dass ich plötzlich unangenehme Schmerzen im unteren rechten Arm (Lymphen) verspürte. „Uuuuuups“, danke ich mir – und schon praktizierte ich EFT. Und siehe da: Der Schmerz war kurzerhand weg. Ist das nicht fantastisch?? EFT ist nicht nur erstaunlich effizient, sondern macht auch noch Spass – insbesondere, wenn man so schnell ein Erfolgserlebnis verzeichnen kann. Reto, ganz herzlichen Dank – und liebe Grüsse an alle EFT Freude! Viel Erfolg!
Edith schrieb am 15. Okt. 2012 | Edith schrieb am 15. Okt. 2012 | aus Biel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:53
Spinnenangst nach EFT Seminar erfolgreich selbst behandelt
Am nächsten Tag des Seminars Level 1 in Zürich, beschloss ich, meine langjährige Spinnenangst mit einer Behandlung selbst zu therapieren, wie Reto uns das gelehrt hatte. Am Schluss machte ich die Probe auf’s Exempel und schaute mir noch ganz interesssiert div. Videos mit Vogelspinnen im entspr. Forum an. Ein Wunder war geschehen… keine Spur von Ekel oder Beklemmung. Früher konnte ich nicht mal das Wort Spinne in einem Text ohne Beklemmung lesen. Nachher habe ich noch meine ganze Wäsche im Keller gewaschen, wo ich doch früher immer so Angst hatte, einer Spinne zu begegnen. Ich bin frei. Einfach unglaublich. Jetzt kann ich auch in exotische Länder reisen, was mir vorher als unmöglich erschien. Vielen Dank dem EFT
Isolde schrieb am 11. Okt. 2012 | Isolde schrieb am 11. Okt. 2012 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:52
Stellvertretendes EFT hilft 14-jähriger Katzendame Lieber Reto, ich gebe Dir gerne meine Erfahrung mit „Stellvertreter-Klopfen“ betreffend meine Katze MAXI bekannt. Sie ist schon eine ältere Katzendame ca. 14 Jahre alt (mir zugelaufen). Seit ca. 2 Jahren ist sie an den Nieren erkrankt, lt. Tierarzt eine Alterserscheinung. In letzter Zeit miaut sie jede Nacht und läuft unruhig in der Wohnung herum, so dass mein Schlaf immer wieder unterbrochen wird. Seit ich stellvertretend Klopfe hat sie schon in der ersten Nacht Ruhe gegeben. Ein wirklich erstaunliches Ergebnis, dass ich nicht so schnell erwartet habe. Mit EFT gibt es NICHTS, was nicht behandeln werden kann. Ich bin so happy, dass sich dadurch auch für alle Beteiligten die Lebensqualität wieder verbessert hat.
Sandra schrieb am 11. Okt. 2012 | Sandra schrieb am 11. Okt. 2012 | aus Bösingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:51
Langwierige Kieferschmerzen loslassen…
Ich hatte seit längerer Zeit Schmerzen im Kieferbereich, die sich auch auf meine Zähne auswirkten. Es war wie ein Druck, der jeweils morgens recht erträglich war und am Abend (je nach Stress während des Tages) sehr unerträglich wurde. Zu Beginn kam es mir noch gar nicht in den Sinn, dass ich dafür ja auch EFT anwenden könnte. Doch als ich bei mehreren kleineren „Übel“ bereits nach ein oder zwei Klopfsequenzen erfolgreich war, probierte ich nun EFT auch bei diesem Problem aus – und es passierte einfach nichts…Auch nach x-maligem Klopfen nicht. Ziemlich gefrustet wollte ich mich bereits bei Reto zu einer Sitzung anmelden – etwas enttäuscht darüber, dass ich es nicht selbst geschafft hatte…Gerade dieses Loslassen bewirkte dann wahrscheinlich, dass sich nun plötzlich etwas verändern konnte. Ich begann auch tiefere Aspekte meiner Schmerzen wahrzunehmen und diese zu „beklopfen“. Und siehe da, die Schmerzen sind nun praktisch verschwunden.
Roger schrieb am 25. Aug. 2012 | Roger schrieb am 25. Aug. 2012 | aus Obermumpf schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:51
Endlich nicht mehr Schokolade essen müssen
Diesen Frühling besuchte ich das EFT 1 Seminar. Seither bin ich befreit von meiner Schoggisucht. Die ersten paar Wochen war ich noch skeptisch und dachte, dass es nur für kurze Dauer sei. Heute, ein halbes Jahr später, liegen immer noch ein paar Schokoladentafeln im Schrank und warten gegessen zu werden:-) Vielen Dank Reto
Christa schrieb am 10. Dez. 2011 | Christa schrieb am 10. Dez. 2011 | aus Schattdorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:50
EFT richtet gebrochenes Handgelenk
Ich liege im Spitalbett, dass Handgelenk am späten Abend frisch operiert. Die Hand hängt in einem stoffigen Sack, an einem Ständer aufgehängt, das Gelenk, mit einem FIXEX fixiert. Andertags sollte das Gelenk in einer Folgeoperation mit Platten fixiert werden. Eine kleine Hoffnung bestand, dass sich all die Knöchelchen selber über Nacht noch richtig stellten. Im halbwachen Zustand ist mir, der ewigen Zweiflerin vom EFT, dieses EFT vor Augen und in der Vorstellung klopfe ich alle Punkte durch mit der festen Überzeugung, dass sich diese Knöchelchen ans richtige Ort begeben. Ich spürte es, während dieser Nacht, die ich halb dösend, halb mit EFT beschäftigt und dabei ganz präsent in meinem Handgelenk verbrachte, wie sich dieses ganz fein in die richtige Position brachte. Am Morgen war ich absolut sicher, dass das Röntgenbild ein gerichtetes Handgelenk zeige. Und so war es. Der Operateur kam freudig, aber doch etwas erstaunt aus dem Röntgen mit dem Bericht, dass es so gut aussehe, dass jede Folgeoperation nur etwas verschlimmern würde. Es war eine eindrückliche Erfahrung!
Ingrid Studer schrieb am 08. Sep. 2011 | Ingrid Studer schrieb am 08. Sep. 2011 | aus Feldbrunnen schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:49
Kreuzschmerzen nach EFT Seminar erfolgreich behandelt
Lieber Reto! Dein EFT Level 1 Kurs war und ist für mich eine grosse Bereicherung! Erstens war Dein Kurs sehr lehrreich und zweitens kann ich EFT, immer und überall umsetzten! z.B. vor ein paar Tagen hatte ich doofe Kreuzschmerzen. Zuerst habe ich massiert, gedehnt und auch noch die schmerzende Stelle eingerieben, doch nicht’s half. Dann kam mir Dein Kärtchen mit den Klopfpunkten in die Hand! Gott sei Dank, denn jetzt sind meine Kreuzschmerzen weg! Das nächste Mal also in umgekehrter Reihenfolge…! Ingrid
Claudia schrieb am 17. Jul. 2011 | Claudia schrieb am 17. Jul. 2011 | aus Bülach schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:49
Frei von Gelenkarthrose-Schmerzen dank EFT
Meine Mutter hat mich gefragt, was ich „da“ so mache und ich hab ihr von EFT erzählt. Ob ich das auch bei ihr machen könne. Ich hab erst mal leer geschluckt, weil ich nicht so recht glaubte, dass sie auf sowas vertraut. Ich war auch unsicher, ob ich ihr bei ihrem Problem helfen kann. Sie hat Arthrose in den Gelenken und ihr Ringfinder war geschwollen, sodass sie ihn kaum beugen konnte. Nun, ich hab mir nichts anmerken lassen und ihr vorgesagt und -geklopft, nachdem wir das Thema geklärt haben (Ärger, Frust, dass sie nicht das tun konnte, was sie wollte). Der Ärger hatte ein rotes, morgensternförmiges Aussehen. 1. Runde so geklopft und sie hat wirklich tapfer mitgeklopft, dann 9-G-Folge. Erstaunt hat sie ihre Hand bewegt und völlig verdattert gemeint, dass das ja wirklich unglaublich sei und schon viel besser. Der rote Morgensternärger ist geschrumpft und war nur noch ein rosa Ball. Auch den noch beklopft und dann konnte sie ihre Hand wieder bewegen, ohne Schmerzen. Juhu, EFT wirkt und verblüfft mich (und andere) immer wieder.
Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | aus Breganzona schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:48
Panik vor Sitzung mit der Geschäftsleitung erfolgreich überwunden
Jimmy, 48, Informatik-Ingeniur entwickelte eine ganz spezielle Software für seinen Arbeitgeber, dank welcher diese enorm viel Geld pro Jahr einsparen kann. Es kam der Tag, an dem er diese Software der Direktion vorstellen muss. Am Abend vorher ruft mich seine Freundin ganz aufgeregt an, er gehe schon seit einer Stunde wie eine Wildkatze im Käfig, in der Wohnung hin und her. Er habe Schweissausbrüche und Atemnot. Er wollte die Sitzung am nächsten Tag absagen, da er nur schon beim Drandenken ein Zittern und eine grosse Schwäche in seinen Beinen verspührte. Wir trafen uns und unterhielten uns zuerst eine Weile, bis ich auch die „Brücke“ zu ihm baute. Wir klopften und klopften und klopften alle auftauchenden Aspekte, bis der Angstbelastung von 10 auf 2 sank. Dann machten wir die Filmtechnik, bei der er einen Film für die Zukunft bastelte, indem er sich ganz souverän , selbstsicher und stolz in aller Ruhe vor der Direktion sein Programm vorstellen sah. Wir klopften mit dem Choices-Trio solange bis die Angst nur noch auf 1 war. Am anderen Morgen klopften wir noch die letzten, belastende Gefühle am Telefon, bis er sich tatsächlich auf die bevorstehende Präsentation freuen konnte – und diese dann auch ganz souveran abhielt.
Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | aus Breganzona schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:47
Krankes Kind hört EFT-Märchen und lernt klopfen
Shana,11, meine Enkelin, hatte wegen einer starken Erkältung fürchterliche Kopfschmerzen und lag im Bett und weinte. Nichts half. Da begann ich ihr eine Geschichte zu erzählen, in der es um eine Prinzessin ging, die sehr krank und traurig war. Da suchte ihr Vater, der König, jemanden der seiner Tochter helfen könnte. Es meldete sich ein Prinz, der dem König von einer geheimen Art erzählte, kranken Menschen zu helfen. Er erzählte ihm, er würde den Leuten verschiedene Stellen am Kopf und noch andere mit seinen Fingern beklopfen und die Leute würden dann gesund und die Schmerzen würden auch weggehen. Gesagt, getan und die Prinzessin wurde ganz schnell gesund. Nach kurzer Zeit fragte mich meine Enkelin: “ Oma, könntest du das mir auch machen?“ Ich sagte ihr, ich könnte es ja versuchen, wenn sie das möchte und begann dem Mädchen die EFT Punkte zu klopfen und den Standard- Satz zu sprechen. Nach einer gewissen Zeit hielt ich sie an, die Punkte selber zu klopfen. Sie wurde viel ruhiger und schlief dann ein. Am nächsten Morgen ging es ihr viel besser. Jetzt hat sie gelernt, dass sie ein Instrument in der Hand hat, das ihr bei vielen auftauchenden Problemen helfen kann.
Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | Marlis Bonalli schrieb am 19. Okt. 2010 | aus Breganzona schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:46
Angst vor Gruppen zu stehen erfolgreich überwunden
Claudia,44,Sprachlehrerin und super ausgebildet, arbeitete als Uebersetzerin in einer Bank,bekam nach vielen Jahren die Kündigung.Sie suchte nach einer neuen Stelle und fand auch eine in der Erwachsenen-Bildung. Jetzt fingen aber ihre Probleme an: Sobald sie in’s Bett ging, kamen ihr schreckliche Gedanken. Sie hatte Angst vor Leuten zu stehen, hatte Angst, dass ihr die Stimme versagt, hatte Angst Wörter zu vergessen. Nur schon beim Gedanken in kurzer Zeit vor einer Klasse zu stehen, wurde ihr schwindelig. Ich habe sie über EFT aufgeklärt, aber sie glaubte mir kein Wort, da sie ja schon Tranquilizer genommen hätte und diese auch nichts nützten. Ich bot ihr an, es trotzdem zu probieren… Zuerst begannen wir mit der Choices Technik die diversen Aengste weg zu klopfen. Mit Erfolg! Dann bauten wir ihr Selbstvertrauen mit dem Standard EFT wieder auf.
Ich habe sie angewiesen, beim leinsten, unangenehmen Gefühl sofort das Gefühl wegzuklopfen. Sie arbeitet heute mit einer Gruppe von Kaderleuten und ist sehr zufrieden, obwohl sie mich manchmal noch anruft und fragt ob das auch wirklich anhalten würde…
Ingrid Bischoff schrieb am 18. Okt. 2010 | Ingrid Bischoff schrieb am 18. Okt. 2010 | aus Linden schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:45
Sich als Vorgesetzter mit seinen persönlichen Fähigkeiten anerkennen und schätzen lernen
P wollte mit EFT lernen seine Ellenbogen, in der harten Geschäftswelt, besser einsetzen zu können. Sein Durchsetzungsvermögen als Chef sollte rigoroser werden. Er wollte genauso „taff“ werden wie seine Arbeitskollegen im Management. Wir begannen mit dem Choices- Trio. Schon beim Einstimmungssatz spürte P, dass er das eigentlich gar nicht wollte. Er fühlte, dass es eher darum ging sich selber zu akzeptieren. Er beschrieb seine „Schwächen“: Sensibel, ruhig, überlegt und verständnisvoll. Aus diesen „Schwächen“ arbeiteten wir seine positiven Qualitäten & Ressourcen heraus. Mit dem Choices-Trio klopften wir den Satz: „Auch wenn ich nicht so rigoros bin wie meine Arbeitskollegen, entscheide ich mich Erfolg als Chef zu haben. Ich liebe und akzeptiere mich.“ Bei der nächsten Sitzung erzählte P, dass er sich selbstsicherer fühle. Er konnte für sich bei einem Meeting erkennen, dass die „taffen“ Arbeitskollegen nur kurzfristig Erfolg hatten, wenn überhaupt. Der Sturm im Wasserglas verlief somit im Sand. Mit seinen Führungsqualitäten erreichte er längerfristig mit seinem Team mehr. Er will weiter mit EFT arbeiten – und er spürt das er jetzt viel ruhiger und gelassener ist.Er kennt seine Qualitäten und will diese vermehrt mit EFT stärken.
Ingrid Bischoff schrieb am 18. Okt. 2010 | Ingrid Bischoff schrieb am 18. Okt. 2010 | aus Linden schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:44
Widerstände aufgelöst, sich als Therapeutin zu zeigen
Ich hatte grosse Widerstände mit dem Schreiben meiner Erfahrungsberichte. Sie sind aber zwingend für das Testing. Ich klopfte mir mit der Choices-Kurzform meinen Unwillen und Widerstand. Als Tailender stellte sich heraus, Angst als selbständige Therapeutin zu arbeiten -> Angst vor Verantwortung -> zuwenig Selbstwert. Darum die Berichte besser schon mal gar nicht schreiben, und so „müsste“ ich auch nicht als Therapeutin arbeiten! Ich sabotierte damit meinen langjährigen, grossen Wunsch, selbständig in eigener Praxis zu arbeiten zu. Meinen einschränkenden Glaubenssatz löste ich mit dem Choices Trio, wobei ich nach dem 2. Teil noch die Gamut-Sequenz dazu nahm. Und siehe da: Mein erster Erfahrungsbericht ist geschrieben :p
Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | aus Baselcity schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:44
Wie bringe ich ein tobendes Kind ins Bett – Stellvertretend EFT mit Kind
Mein kleiner 2½-jähriger Temperament-Bolzen kriegst du nicht immer so einfach ins Bett. Gestern war wieder einer der Tage an dem ihm seine kleinen Dämonen wieder Flausen in den Kopf gesetzt hatten: Bring deine Familie bis an Ihre nervlichen Grenzen! Stellt euch vor: Er rennt nackt umher, reisst seine frisch angezogene Windel weg, springt seinem Bruder (10.j) auf dem Bett an und macht den Stuntman auf seinem Bett. Dazu macht er noch lustige Grimassen – und zuhören geht ja eh ganz schlecht, wenn die kleinen Teufelchen ihm die Ohren zuhalten. Vater versucht mit der Autorität Drohungs- Methode „Wenn Du nid bla bla… dann bla bla…“ und so weiter! Der Bruder macht es mit Bestechungsversuchen: “Du kriegsch mini Taschelampe“. Aber: NICHTS geht.Dann im ganzen Trubel fängt die Mutter (das bin ich) noch an zu Klopfen. Mit normaler Stimme sage ich meine Sätze, alle glotzen dumm aus der Wäsche. Der Kleine fängt plötzlich an mich nachzuahmen und meine Sätze wiederzugeben und zu Klopfen: „Au wenn ich grad s´Bedürfniss ha alli so richtig fertig z^mache, liebe und akzeptiere mich wie ich bin, ich bi e ganz knudellige luschtige Bueb…und ich entscheide mi anz brav anne z^ligge und d^Nööchi vo mim Brueder z^gniesse… Fazit: Innerhalb von 5 Minuten war Stille. Die CD von Michael Hirte Läuft und Ruhe herrscht. Danke EFT :zzz
Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:43
Verbesserung der Augenkorrektur von -10 auf -7 Dioptrin auf
Mein Sohn 10 Jahe alt. Er sieht seit dem 4 Lebensjahr auf einen Auge Sehr schlecht: -10 diopt. Nachdem Level 2 habe ich 2 mal an ihm geklopft (Standard EFT) und noch einen punkt vom jin shi jutsu angewendet. Vor einem Monat waren wir bei der Augenärztin. Siehat 2 mal gemessen, da plötzlich ein Messwert von nur noch -7 Dioptrin festgestellt wurde. Die Augenärztin meinte, dies könne eigentlich nicht möglich! :eek ..Ich bin sehr sehr happy und im Dezember werden wird den grossen Augencheck machen… Wir werden SEHEN ?
Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | Enid schrieb am 18. Okt. 2010 | aus Baselcity schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:42
Ein erfolgreiches EFT-Experiment: Klopfen ohne direktes Adressieren von Gefühlen – mit Tresor-Technik
Ich wollte der Mutter meiner Freundin EFT zeigen und habe ihr gesagt das sie alle Probleme, die sie belasten auf ein Blatt Papier niederschreiben soll. Ok. Da kommt Sie mit einer Liste von Symptomen. Prima dachte ich, da habe ich eine grosse Auswahl. Dann bei der Bearbeitung der Liste stellte sich heraus, dass sie zwar die Symptome gut beschreiben konnte jedoch sie enorme Schwierigkeiten hatte diese in Gefühle einzupacken. Zuerst dachte ich, na dann bearbeiten wir zuerst das Problem mit der Unzulänglichkeit der eigenen Gefühlswelt. Schon beim ersten Satz wusste ich, dass wird eine lange Sitzung. Sie hatte ihr Gefühlsleben schon seit mehr als 30 Jahren zubetoniert und hatte keinen Zugang mehr dazu. Jetzt hatte ich das Problem, eigentlich wollte ich keine Tell-the-Story –Traumatechnik machen und selbst zu dieser Zeit 18.00 Uhr( 20.15 nächster Termin mit den „Desperate Housewives“) hatte ich keine Lust in die einfühlsame Gefühlswelt einzutauchen zum diese weg zu Klopfen. Dilemma… naja kurz und gut. Ich habe gedacht: „Enid“ weisst du was, mach mal was neues und schau mal wo die Grenzen von EFT sind.
Emotional Freedom Techniques without emotions….. lets go for the Experiment.
Die Liste: Konstante Genick Verspannung und Schmerzen ausstrahlend zum Hals und bis zum Ohr. Nagelpilz, triefende Nase, Lesedefizit mit den Augen, Gleichgewichtsstörung, Juckreiz im Ohr. Damt ich die verschiedenen Aspekte gleichzeit adressieren konnte, habe ich die „Tresor-Technik“ gewahlt. Die Mutter meiner Freundin hat sich dann Ihren Tresor vorgestellt – und dann ging es los. Wir haben alle Symptome reingepackt. (Nagelpilz , Triefende Nase, Lese Defizit mit den Augen, Gleichgewichtsstörung, Juckreiz im Ohr.) EFT konnte beginnen, es wurde geklopft und geklopft und geöffnet und verschlossen und geklopft. SUPER!!! Nach 45 min hatten wir alle keine Lust mehr und haben es bei der Momentanten Belastung belassen… Das überraschende Resultat:
Gleichgewicht wurde wieder hergestellt (Defizit bestand seit 4 Monaten). Sie lauft längere Strecken ohne zu Schwankungen und das Kerzen-Gerade. Genick-schmerzen sind viel erträglicher, die Verspannung hat sich komplett aufgelöst (Bestand schon seit 10 jahrelang). Lesedefizit ist aufgelöst, obwohl sie seit 1 Jahr kein Buch ohne Unterbrechung zu lesen konnte (Nach 10 min musste sie aufhören weil sich die Buchstaben dann auflösten). Ohrjucken und die triefende Nase sind zwar noch immer da, die PU hat dort nicht gewirkt, da sie nicht glaubt das dies so schnell weggeht weil sie dies schon soooooooooo lange hat. Der Nagelpilz meldet sich nur so sporadisch. :p
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Basel
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:41
Panikzustände und Lampenfieber mit EFT überwunden
D. (54j.) ist im Begriff, eine berufsbegleitende Weiterbildung für Angestellte in leitender Stellung abzuschliessen. Alle Teilnehmer müssen zum Abschluss ihre Projektarbeit in Form einer mündlichen Präsentation vorstellen, und die Klientin leidet deswegen an quälendem Lampenfieber, das mit Panikgefühlen und Atemnot einhergeht. Von Beginn der Behandlung an integrieren wir mit Hilfe der Choices-Methode D.’s Zielvorstellung, mit klarem Geist frei und entspannt vor ihren Kollegen auftreten zu können. Wir identifizieren zunächst mit der Angst im Zusammenhang stehende und nach Möglichkeit spezifische Erinnerungen an die Schulzeit. EFT Klopfakupressur mit Fokus auf diese “Schuldramen” bringt Erleichterung. Mit dem Choices-Trio neutralisieren wir dann Schritt um Schritt die mit fehlendem Selbstvertrauen verknüpften einschränkenden Glaubenssätze und ‘Tailenders’ (die andern machen’s besser; sie kritisieren mich, mir kommen die Worte nicht, etc.). Die als Choices zur Anwendung kommenden Affirmationen werden von D. als überaus hilfreich empfunden. Wenige Tage später präsentiert sie als erste vor Instruktoren und KollegInnen ihr Projekt und besteht damit erfolgreich ihre Abschlussprüfung.
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:41
In 20 Minuten von Bitterkeit zu innerem Frieden
J. (59j.) beschreibt hartnäckige Gefühle von Bitterkeit und Frustration gegenüber einer Arbeitskollegin bzw. Mitarbeiterin, von der sie sich schnippisch und herablassend behandelt fühlt. Zum Zeitpunkt unserer Sitzung hat die Kommunikation zwischen den beiden zu einem völligen Stillstand gekommen, und J. sieht sich nicht in der Lage, ihr diesbezügliches emotionales Gepäck zurückzulassen. Zur Korrektur einer möglichen psychoenergetischen Umkehr beginnen mit radikaler Annahme aller Gefühle und Gedanken von J. zu dieser Situation. Bereits nach zwei Zyklen von EFT-Klopfakupressur mit Fokus auf J.’s inneren Dialog hat sich die Belastung deutlich verringert. Eine weitere Runde unter Einbezug der Choices-Methode und eines ‘Floor to Ceiling Eyeroll’ lässt J. entspannt zurück. Eine Überprüfung des Behandlungserfolges durch Visualisation einer Begegnung zwischen den beiden bringt weitere Aspekte an die Oberfläche. Die entsprechende emotionale Reaktivität auf Seiten J’s verschwindet allerdings nach einer weiteren Runde EFT. Zu ihrer Überraschung stellt J. fest, dass ihr die ganze Sache jetzt so gut wie egal sei, und dass sich der Knoten in der Magengegend aufgelöst habe. Auch zehn Tage später hat das Ergebnis gehalten, und J. ist beeindruckt von der Wirksamkeit dieser Methode.
Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | Eva Zimmermann schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:40
Zwischen Stuhl und Bank
Klient G. (61j) verspürt erneut den Wunsch, seinen Ideenreichtum und sein musikalisches Talent auf eine spezifische Art und Weise kreativ umzusetzen. Er spricht von einem “unerfüllten Traum”, dessen Verwirklichung wiederholt an inneren Hürden in Form bestimmter Ängste, Zweifel und Überzeugungen gescheitert ist. Den Konflikt umschreibt er mit den Worten “zwischen Stuhl und Bank.” Mit wenigen Runden EFT-Klopfakupressur entschärfen wir zunächst die bereits von G. identifizierten blockierenden Gedanken bzw. ‘Tailenders’ wie “das darf ich doch nicht tun” “das steht mir nicht zu” und “das bringt mir nur Probleme.” Nach und nach kommen tiefer liegende Aspekte des Themas zum Vorschein; ihre emotionalen, mentalen und physischen Manifestationen verlieren durch weiteres EFT rasch an Intensität. Auch Bilder und dazugehörige Gefühle aus der Kindheit tauchen auf, die der Klient als zu diesem Thema in Verbindung stehend erkennt. Gegen Ende der Therapiesitzung hat sich mit sowohl Problem- als auch Choices-orientiertem Einsatz von EFT die Kluft zwischen G’s Sehnsucht und deren Verniedlichung deutlich verkleinert. Statt die lebenslange Suche nach Anerkennung durch andere harsch zu verurteilen, verspürt der Klient jetzt vermehrt die Bereitschaft, sich mit der Umsetzung seines Wunsches “das zu Liebe (zu) tun.” Dazu gesellt sich die spontane Einsicht, dass die tiefste Quelle von Anerkennung in ihm selbst ruht. Eine Woche später berichtet G., dass bereits so manches in Richtung auf eine Verwirklichung seines Traumes hin in Bewegung gekommen ist, und dass er dadurch ausgelöste Reaktionsmuster erfolgreich mit HIlfe von EFT-Selbstanwendung angehen konnte.
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:39
Endlich wieder riechen!
Eine Bekannte kann seit einer medizinisch indizierten Nasenoperation schon seit mehr als 10 Jahren praktisch nichts mehr riechen. Sie fühlt sich dadurch in ihrem Alltag und bei ihrer Arbeit stark eingeschränkt. Mehrere Male gelingt es mit EFT, dass sie wieder Düfte wahrnehmen kann, aber nach jeweils rund 5 Tagen verflüchtigt sich die Wirkung. Es kristallisiert sich dabei aber heraus, dass es ihr schlicht „stinkt“. Nach der 4. Behandlung hat sie einen Tag lang ständig das Gefühl, Erbrochenes zu riechen. Damit scheint aber der Durchbruch gelungen, denn nun bleibt die Wirkung der EFT-Behandlung bestehen und meine Bekannte kann wieder den Duft von anbratendem Fleisch wahrnehmen oder Blumen riechen. Sie ist glücklich!
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:39
Linderung von langwierigen Rückschmerzen
Eine Freundin leidet seit längerer Zeit an heftigen Rückenschmerzen, die weder mit Physiotherapie noch mit Arztbesuchen oder Massagen verschwinden. Wir gehen locker an die Sache heran und klopfen die im Moment vorhandenen Schmerzen. Dabei taucht bei ihr das Gefühl auf, sie trage die Probleme der ganzen Welt auf den Schultern. Jetzt hat sie seltener Schmerzen. Wir fahren weiter und probieren, sie vollends zu „entlasten“.
Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | Gisela Bühler schrieb am 17. Okt. 2010 | aus Herzogenbuchsee schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:38
Sofortige Freiheit von Kopfschmerzen
Eine Kollegin leidet immer wieder unter heftigen Kopfschmerzen. Eine EFT-Behandlung hilft, was sie so begeistert, dass sie sich von mir die Technik beibringen lässt und sie sich nun bei aufkommenden Kopfschmerzen sofort selber helfen kann. Sie ist glücklich, dass sie einen Weg gefunden hat, ihre Beschwerden ohne Medikamente zu lindern und findet, dass sich ihr damit völlig neue Perspektiven eröffnet hätten.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:10
Menstruationsbeschwerden mit Stellvertreterklopfen ganz aufgelöst
Eine Bekannte „kämpft“ jeden Monat mit ihren Menstruationsbeschwerden. Die Schmerzen lassen sich jeweils für ein paar Stunden kaum aushalten. Als wir mal zusammen telefonierten, sagte sie plötzlich, dass ihre Tage wieder anfangen und damit auch ihre Schmerzen. Nachdem wir aufgehängt haben, habe ich mit dem Muskeltest bei mir getestet, ob ich meine Bekannte behandeln darf. Es hat ja getestet.
Ich habe ca. eine halbe Stunde stellvertretend für meine Bekannte geklopft, die ca. 50 km entfernt war und davon nichts wusste. Dabei kamen mir intuitiv Themen hoch, die ich beim Klopfen einfach mitintergriert habe. Nach eine halben Stunde wusste ich, dass meine Arbeit getan war. Ich wartete nochmals eine halbe Stunde, bevor ich meine Bekannte anruf. Schon als sie das Telefon abnahm vermutete ich, dass es ihr schon besser ging, was sie mir auch bestätigte. Seit etwa einer halben Stunde hätte sie keine Schmerzen mehr, was sie sich einfach nicht erklären könne. :roll
Wenn ich sie heute ab und zu höre und sie wieder nach ihren Monatsbeschwerden frage, meint sie, dass sie ab und zu wieder da sind, aber niemals mehr so stark, wie vorher und manchmal bleiben sie ganz aus.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:09
Gelassener Umgang bei Albträumen
Meine Tochter und ich sind erst kürzlich an einen neuen Wohnort gezogen. In den ersten Nächten ist sie immer ziemlich schnell wieder aufgewacht und war sehr weinerlich und hatte Angst vor weiteren Albträumen und vor Geistern. Ich setzte mich neben sie ans Bett und hielt ihre Hand. Während meine Tochter mir den Traum erzählte, presste ich ganz leicht ihre Fingerpunkte und manchmal, berührte ich ganz fein und unauffällig ihre Körperpunkte, allen voran der Schlüsselbeinpunkt. Als meine Tochter mich ansah und sagte, „Papi, eigentlich ist es ja gar nicht so schlimm, es war ja nur ein Traum, schlaf jetzt gut“, wusste ich, dass EFT wieder geholfen hatte. Seither ist sie auch nicht mehr nachts aufgewacht und schläft wieder, wie ich es von ihr gewohnt bin.
Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | Joe schrieb am 15. Okt. 2010 | aus Aarau schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:08
Ohne Prüfungsangst den Abschluss meistern durch EFT
Der Klient hat schon etliche Prüfungen im Leben geschrieben und sie gemeistert, wie auch den JUS-Abschluss. Die Prüfung zum Anwalt hat der Klient jedoch vergeigt und dabei ein neues Phänomen erlebt – Prüfungsangst! Nach einer intensiven Klopfrunde kam dann das eigentliche Thema zum Vorschein: Existenzängste.
Diese Ängste haben wir nach ein paar Runden EFT auf Null gebracht und sie jeweils mit verschiedenen Choices-Sätzen ergänzt, so dass eine Ruhe und Zuversicht den Klienten heimsuchte. Mit den Choices-Sätzen klopft der Klient weiter und motiviert sich damit für die anstehenden Prüfungen.
Corinne Muster schrieb am 14. Okt. 2010 | Corinne Muster schrieb am 14. Okt. 2010 | aus Sissach (BL) schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:07
Lernblockade und Prüfungsängste dank EFT aufgelöst
D, 28 J. hat grosse Prüfungs- und Versagensangst, wir haben wenig Zeit, da die Prüfungen kurz nach der ersten EFT Sitzung stattfinden. Wir klopfen mit den Choices Sätzen. Das Thema wird während dem Klopfen spezifischer, die Aspekte lösen sich zügig auf und Klientin erkennt neue Ansätze. Danach behandeln wir die Lernblockade und die Überforderung. Die Klientin bekommt die Hausaufgabe, vor dem Lernen zu klopfen und wenn möglich auch im Alltag das Klopfen zu integrieren. Die Klientin ist bereits nach der ersten Sitzung absolut ruhig und verliert den Überblick nicht mehr, wir korrigieren im Laufe der Woche nur ihre Unsicherheit über die Sicherheit! 🙂 Die Klientin hat sehr selbständig weitergearbeitet und hat ganz offen auch meinen Tipp an der Prüfung imaginär EFT zu machen oder mit dem (M)ein Punkt zu arbeiten sofort umgesetzt. Die Klientin freut sich sehr, dass sie EFT kennenlernen durfte und wird auch weiterhin an diversen Themen weiterarbeiten, was mich natürlich sehr freut.
Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:07
Chronisch hartnäckige Erkältung
„Jede Erkältung endet seit Jahren in einem schlimmen Nebenhöhlen-Katarrh, und dies mehrmals pro Jahr.“ Mit diesen Worten kommt Klientin N. mit einer neuen Erkältung in die Sitzung. Mit EFT behandeln wir zuerst die akuten Symptome. Es folgt der negative Glaubenssatz: „Jede Erkältung mündet in einem schlimmen Nebenhöhlen-Katarrh.“ Es zeigt sich, statt dem üblichen Selbstmitleid wird „Optimismus und Leichtigkeit“ ganz wichtig, damit die Krankheitsgeschichte überhaupt einen anderen Verlauf als bisher nehmen kann. In den nächsten Tagen klopft N. im Alltag zwischendurch immer wieder diesen zentralen Aspekt. Nach vier Tagen war die Erkältung überstanden, erstmals seit Jahren konnte das chronisch ablaufende Krankheitsmuster durchbrochen werden.
Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | Monika Moser schrieb am 12. Okt. 2010 | aus Wahlendorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:06
Psychisches Tief – neue Zuversicht
Klientin steht beruflich und privat unter enormem Druck und befindet sich seit Tagen in einem psychischen Tief. Mit EFT lösen sich die körperlichen Anspannungen und das Druckgefühl auf der Brust. Die fixen Katastrophengedanken sind weniger zentral. Mit dem Choices-Trio fliessen neue Gedanken und bessere Gefühle zu. Ein paar Tage später, nach der 2. Sitzung fühlt sich Klientin um einiges freier und stärker. Sie meint: „Mit dieser einfachen Methode kann ich nun selber weiterfahren, um die restlichen Beschwerden noch loszuwerden. Ich bin wieder zuversichtlicher und nehme mich besser wahr. EFT könnte mir auch helfen, dass ich mir trotz Druck von aussen, mehr kleine Auszeiten gönne.“
Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | aus Unterramsern schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:05
Angst vor Zahnarztbesuch
Fr. B hatte schreckliche Angst vor ihrem bevorstehenden Zahnarzttermin. Ihr letzter Zahnarztbesuch muss für sie sehr schlimm gewesen sein. Weil sie jedoch Zahnschmerzen hatte, machte sie einen Termin bei einem neuen Zahnarzt. Doch sie traute sich nicht zu gehen. Wir klopften mit EFT alle Tailender die sie hinderten diesen Termin wahrzunehmen. Als Selbsthilfe empfiehl ich ihr, sie könne ihren Thymus klopfen, und mit positiven Affirmationen sich selber Mut zusprechen. (Verneinungssätze unterlassen). Es freute mich, als sie mir nach ihrem Zahnarzttermin glücklich bestätigte, dass es geklappt habe. Sie wäre zwar als sie sich auf den Zahnarztstuhl setzte am liebsten geflohen, konnte diese aufsteigende Angst jedoch erfolgreich wegklopfen.
Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | aus Unterramsern schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:05
Gestärktes Selbstbewusstsein
Meine Tochter wurde in der Schule manchmal gehänselt. Dabei war sie gross und robust, und hätte sich leicht zur Wehr setzen können. Doch sie kam immer mal wieder weinend nach Hause und erzählte was geschehen war. Alles reden von „du darfst dich wehren“ blieb erfolglos. Sie traute sich nicht, und war so das geborene Opfer. Ich schlug ihr vor, wir könnten bei diesem Thema doch einmal EFT machen. Anna hatte jedoch kein Interesse. Sie fand dies entschieden komisch. Um mir einen gefallen zu tun, half sie jedoch eines Nachmittags mit. Ich entschied mich für die Problem –Lösungsorientierte Variante. Nach drei Sequenzen hatte sie genug, und wollte spielen gehen. Das schöne an dieser Episode ist, ich habe seither keinen Vorfall mehr erlebt, bei dem sie weinend nach Hause kam. Sie wirkt auf mich viel Selbstbewusster und scheint grösstenteils die Opferrolle abgelegt zu haben.
Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | Katja Beiner schrieb am 12. Okt. 2010 | aus Unterramsern schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:04
Neidgefühl
Frau X hatte das Gefühl, dass sie im Arbeitsbetrieb ausgeschlossen wird. Ihr Chef hatte mit ihren Arbeitskollegen eine Weiterbildung geplant, und sie nicht einmal informiert. Dies löste in ihr ein Empfinden von Neid aus. Sie fühlte sich unwohl und benachteiligt, wenn sie ihre Arbeitskollegen sah. Bei dieser und ähnlichen Situationen, hat sie immer das Gefühl weniger Wert zu sein. Zuwenig Intelligent, zuwenig Liebenswert etc…
Wir beklopften diese Aussagen von ihr und das Gefühl das sie jeweils hatte. Schon nach drei Durchgängen fand sie, dass es ja vielleicht gar nichts mit ihr zu tun hat. Das ihr Chef sie unabsichtlich und ohne Hintergedanken vergessen haben könnte. Sie war nun in der Lage diese unbequeme Situation abzuhaken, und fühlte sich nicht länger als ungeliebte oder gar als ausgestossene in ihrem Betrieb.
Chris Böhlen schrieb am 11. Okt. 2010 | Chris Böhlen schrieb am 11. Okt. 2010 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:03
Frei von Gleichgewichtsstörung und Angst nach Fahrradunfall
B, Juristin, 51 Jahre alt kam zu mir, weil sie Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hat. Dazu leidet sie bei Stress unter einem Tinnitus. Sie würde gerne wieder Fahrradfahren. Vor ca. 10 Jahren ist sie mit dem Fahrrad gestürzt und seit dann nicht mehr Fahrrad gefahren. Als ich sie frage, ob es da einen Zusammenhang geben könnte zw. den Gleichgewichtsstörungen und dem Sturz? Hat sie erkannt, dass die Gleichgewichtsprobleme nach dem Sturz begonnen haben. Wir entscheiden uns zuerst die Geschichte mit dem Sturz anzugehen, um zu sehen, ob es auch einen Einfluss auf ihren Gleichgewichtssinn hat. Ich wähle die Geschichtenerzähltechnik. Während der EFT-Behandlung kommt der Tinnitus ganz stark zu Vorschein. Erst nach mehrmaligen Umformulieren beim Setup bringen wir die Belastung auf 0. Zur Überprüfung visualisieren wir, die Belastung bleibt bei einer 0. Die Klientin fühlt sich völlig entspannt bei dem Gedanken wieder aufs Fahrrad zu steigen. Bis zur nächsten Sitzung, will sie versuchen Fahrrad zu fahren. Ich bin gespannt was sie zu berichten hat.
Chris Böhlen schrieb am 09. Okt. 2010 | Chris Böhlen schrieb am 09. Okt. 2010 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:03
Wieder regelmässiges Lauftraining dank EFT
S, 44, ist IV-Bezügerin und leidet häufig unter Depressionen. Früher war das Lauftraining ein wichtiger Bestandteil ihres Tagesablaufes. Seit aber ihre Trainingspartnerin weggezogen ist, läuft sie nicht mehr. Ihr Wunsch ist es wieder täglich zu laufen und sich auf einen Wettkampf vorzubereiten. Wir wählen die Choice-Technik und beseitigen die bestehenden Tailender. In der nächsten Sitzung berichtet mir die Klientin, dass sie ihr Training schon fast täglich wieder in ihr Leben integrieren konnte. Sie freut sich und ist zuversichtlich ihren nächsten Wettkampf im Januar zu bestehen.
Bischoff Ingrid schrieb am 09. Okt. 2010 | Bischoff Ingrid schrieb am 09. Okt. 2010 | aus Linden schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:02
Innere Freiheit und Gelöstheit bei sozialer Phobie
H, 28 jährig leidet zu nehmend unter sozialer Phobie. H hat eine pädagogische Ausbildung. Weil sie sich dem nicht mehr gewachsen fühlte, arbeitete sie die letzten Monate im Hausdienst.
Beim Ausarbeiten des Themas, stellte sich heraus, dass ihre Mutter sie als Kind sehr oft vor anderen bloss stellte. Sie schämte sich sehr viel deswegen. Geklopft haben wir mit dem EFT-Choices-Trio ihre Schamgefühle. Nach Schritt 2 habe ich noch die 9-Gamut-Sequenzen dazu genommen. Das Resultat zeigte sich umgehend: H traut sich inzwischen wieder unter Menschen zu gehen. Kann seither auch wieder unter Leute in ein Restaurant und fühlt sich freier und gelöster.
Monika Moser schrieb am 08. Okt. 2010 | Monika Moser schrieb am 08. Okt. 2010 | aus 3046 Wahlendorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:01
Dank EFT erfolgreicher Auftritt ohne Lampenfieber
B., eine junge talentierte Sängerin, leidet enorm unter Lampenfieber. So ist die Angst vor dem nächsten Auftritt grösser als die Freude. Wir behandeln mit EFT die negativen körperlichen Symptome, sowie zwei negativ erlebte Auftritte. Mit dem Choices-Trio gehen wir die Angst vor dem nächsten Auftritt an. Schliesslich soll sich B. ihren „Traum-Auftritt“ intensiv vorstellen. B. klopft zu Hause noch an verschiedenen Aspekten weiter und kann so noch die restlichen Selbstzweifel und Blockaden auflösen. Der nächste Auftritt wurde ein voller Erfolg, das Selbstvertrauen gestärkt.
Chris Böhlen schrieb am 20. Sep. 2010 | Chris Böhlen schrieb am 20. Sep. 2010 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:01
Befreiung von Flugangst
Klientin mit Fluganst, nachdem Sie auf dem Rückflug mit ihrem Mann (Kleinflugzeug) wegen eines Unwetters fast abgestürzt waren, hatte Sie Angst wieder mit ihm zu fliegen. Wir arbeiteten mit der Geschichter-Erzähltechnik. Die Haltung der Klientin entspannte sich. Anschliessend arbeiteten wir mit dem Thema Ferien und der Choices-Technik. Die Klientin freute sich danach auf ihre Ferien und hatte keine Angst mehr vom Fliegen.
Corinne Muster schrieb am 17. Sep. 2010 | Corinne Muster schrieb am 17. Sep. 2010 | aus Sissach (BL) schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:00
Dank EFT zu innerer Stärke zurückgefunden
C, 26 J. hatte plötzlich Schwierigkeiten alleine zu schlafen und fühlte sich zunehmend unsicher. Wir klopften zuerst abwechselnd mit Choices und Problem Sätzen die grundlegenden Fakten. Dann taucht eine Erinnerung aus der Vergangenheit auf und meine Klientin stellt staunend fest, dass genau damals die starke sichere C. durch die schwache, ängstliche C. ausgewechselt wurde. Wir klopfen nun diesen Vorfall und halten den Fokus darauf, die starke und mutige C. wachsen zu lassen. Die Klientin fühlt sich nach der Sitzung stärker und mutiger, dieses Gefühlt hält auch einige Wochen später noch an und wird nun mit selbständigem Klopfen noch weiter unterstützt und ausgebaut.
Corinne Muster schrieb am 17. Sep. 2010 | Corinne Muster schrieb am 17. Sep. 2010 | aus Sissach (BL) schrieb am 7. Dezember 2015 um 18:00
Angst vor Spinnen erfolgreich überwunden
S, 25 J. leidet unter Spinnenangst. Sie sieht überall Spinnen und verbindet damit auch gleich die Wahrnehmung von Spinnennetze; was den Alltag ziemlich erschwert. Wir arbeiten zuerst mit der Problemorientierten- Technik, in dem wir eine (imaginäre) Spinne mit Hilfe von wenigen Klopfrunden, bis zu ihr laufen lassen. Dann tauchen erwartete Zweifel auf, welche die Klientin bereits im kurzen Vorgespräch erwähnt hat. Wir beginnen mit verschiedenen Choices Sätzen und man kann erkennen, wie die Klientin zunehmend ihre Haltung ändert. Nach gut einer Stunde erhebt sich die Klientin entschlossen vom Sofa und sagt „Komm wir gehen in den Keller Spinnen fangen“ was wir dann effektiv auch getan haben 🙂 . Erfreulich, auch einige Wochen später, ist die Spinnenangst verschwunden und die Klientin geniesst Ihre neu gewonnene Entscheidungsfreiheit.
Astrid Landolt schrieb am 06. Sep. 2010 | Astrid Landolt schrieb am 06. Sep. 2010 | aus Halten schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:59
Angst vor Neuem – einfach weggeklopft
Heute Morgen hat mein Sohn zwei Schnupperlektionen in einer neuen Schule vor sich. Er hat seine Angst vor dem Neuen geäussert, wollte sich unter der Bettdecke verkriechen und überhaupt nicht anziehen. Wir haben zusammen einen Durchgang geklopft. Offenbar hat es genützt. Auf einmal war er viel entspannter. Er hat sich angezogen, gefrühstückt und ist ohne Probleme in den Bus gestiegen. 🙂
Niehus Kerstin schrieb am 11. Mai. 2010 | Niehus Kerstin schrieb am 11. Mai. 2010 | aus Kriegstetten schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:53
Diabetes erfolgreich mit EFT behandelt
Nach nur einer Sitzung und einer Hausaufgabe zum klopfen, war das Resultat nach 14 Tagen:
– Insulin um die Hälfte reduziert
– Lesebrille wird nicht mehr benötigt
– Kein Drang zum Wasser lassen mehr in der Nacht
– Positive Einstellung den Rest auch noch auflösen zu können.
Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 6676 Blocher schrieb am 7. Dezember 2015 um 17:53
Problem mit Mitschülerin löst sich auf
D. ist 12-jährig und hat eine Mitschülerin, die ihn nervt und ihn reizt. Er fühlt sich von ihr ‚abegmacht‘ und es stresst ihn, wenn er an die Schule denkt. Es stellt sich heraus, dass da eine zurückgewiesene Verliebtheit mit eine Rolle spielt. Ich mache mit ihm EFT und Emotrance und nachher kann er ruhig und gelassen an die Schule und die Mitschülerin denken. Einige Tage später darauf angesprochen, meint er dass es gut gehe und dass es eigentlich gar kein Problem gewesen sei…
Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 6676 Bignasco schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:37
Negative Überzeugungen und Resignation
F. ist ein 28-jähriger, feingliedriger Mann. Seine Geburt war mit einem Kaiserschnitt, viel zu früh aber nötig, um Mutter und Kind zu retten. Seit seiner Kindheit wurde er gehänselt wegen seiner Zartheit, Ängstlichkeit und Schwäche. Dies führte zu vielen einschränkenden Glaubenssätzen, Blockaden und Resignation. Nach einigen Sitzungen mit EFT zur Auflösung aktueller Probleme besserte sich seine Ausstrahlung und er wurde vermehrt von sich aus aktiv. In der letzten Sitzung bearbeiteten wir sein Lebensthema mit der Tresor-Technik. Von 10 Ereignissen war die durchschnittliche Belastung bei 7. Nach allen Durchgängen war sie auf Null und er nahm ein wunderbares symbolisches Geschenk vom Universum mit auf seinen weiteren Lebensweg. Er konnte es kaum glauben, dass das so schnell gehen könne, auch wenn er es selbst anwendet und schon viele positive Erfahrungen machen durfte.
Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 6676 Bignasco schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:37
Totale Energieblockade dank EFT aufgelöst
S., 24 J., ist anerkannter Flüchtling in der Schweiz. Als er den Vertrag für seine Traumstelle präsentiert, wird ihm der Flüchtlingsausweis abgenommen und erklärt, er müsse die CH innert 6 Wochen verlassen, nach fast 5 Jahren hier. Er ist gut integriert und spricht gut Deutsch. Er ist völlig blockiert, kann nicht mehr klar denken, kein TV schauen, nicht mehr lernen, hat starke Kopfschmerzen. Nach einer knappen Stunde mit EFT ist er wie verwandelt, lacht, singt und ist schmerzfrei. Er ist wieder zuversichtlich, dass er mit Hilfe seines Anwaltes doch bleiben kann und wieder arbeiten darf.
Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | Helia Blocher schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 6676 Bignasco schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:36
Kein Lernstress mehr dank EFT
B ist Studentin vor dem Abschluss. Sie hat hohe Ansprüche an sich und hört immer die inneren ‚Antreiber‘-Stimmen, welche sie zu noch mehr Leistung, Fleiss und Disziplin anstacheln. Sie fühlt sich energie- und lustlos und erlaubt sich kaum Ruhepausen. B. weiss, dass sie eigentlich ihrem Vater gerecht werden will, dem sie nur mit Leistung Anerkennung abringen konnte. Wir bearbeiten zuerst den Lernstress, was aber nur wenig bewirkt und auch die Gesichtszüge bleiben verspannt. Die Sache sitzt tiefer, wir müssen die Vater-Anforderungen bearbeiten. Mit der Choice-Technik finden wir die richtigen Sätze, dass sie jetzt die Wahl hat, selbst zu entscheiden, wann und wie sie lernt und sich auch erlaubt, sich zu regenerieren und dass das Lernen wieder Spass machen darf. Nach einigen Runden EFT ist B. wieder voller Energie und Lebensfreude und ihre Gesichtszüge sind weich und entspannt. Die neue Strategie wird in den nächsten Tagen gleich umgesetzt und B. erlaubt sich nun zwischendurch zu relaxen und aufzutanken.
Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 9042 Speicher schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:36
Befreiung von Kopfschmerzen
Kopfschmerzen, welche einige Stunden anhielten und trotz Medikamenten nicht besser wurden. Mit EFT konnte die Klientin entspannen. Sie konnte die vielen Gedanken welche im Kopf „herumschwirrten“ ordnen und dabei löste sich der Stress.
Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 9042 Speicher schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:35
Schlechtes Gewissen bei Abgrenzung erfolgreich aufgelöst.
Klientin hat oft ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich klar abgrenzen muss bei der Arbeit. Wir gehen genauer auf das Thema ein mit EFT- Choices. Es wird ihr bewusst, dass sie genug tut und ruhig loslassen kann und Grenzen setzen darf.
Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | Rohner Barbara schrieb am 27. Apr. 2010 | aus 9042 Speicher schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:35
Sich klein machen
Die Klientin erlebt immer wieder Situationen, bei denen sie sich selbst klein macht und somit anderen Menschen Macht über sich gibt. Mit EFT spürt sie, dass sie dies zu Unrecht tut und nicht mehr ausgenutzt werden will. Sie reagiert nun gelassener, wird sich ihren Stärken bewusst und setzt diese ein. Dabei hilft es ihr, wenn sie das Körpergefühl, dass jeweils auftaucht in diesen Situationen rechtzeitig ernst nimmt. So wird sie nicht mehr „überrumpelt“.
Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | aus Oberwil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:34
„Fleck“ im rechten Auge
Nach einer Behandlung (1.5 h), welche relativ schwierig war, da wir diverse Themen behandeln mussten, war der störende Fleck im Auge verschwunden. Der Klient hatte vorher diverse Sachen und Therapien ausprobiert, aber nichts hat funktioniert.
Antwort: Ja, EFT wirkt oftmals auch dort, wo andere Methoden versagen.
Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | aus Oberwil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:34
Angst vor einem Vorstellunggespräch in Englisch
Vor dem Vorstellungsgespräch haben wir alle Ängste des Klienten einfach weggeklopft. Das Gespräch ist sehr gut gegangen und er wartet jetzt noch auf die – hoffentlich positive – Antwort.
Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | Cigdem schrieb am 27. Apr. 2010 | aus Oberwil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:33
Katzenallergie seit 10 Jahren – Es ist wie ein kleines Wunder!
Feedback der Klientin: Ich war einmal bei Ihnen und „schwups“ die Allergie ist weg! Ich kann es kaum glauben. Ich hatte in der Zwischenzeit kontakt mit mehreren Katzen. Ich habe sie gestreichelt, mit Ihnen „geschmust“ usw. Ich hatte danach keinerlei negative Reaktionen! Danke!
:p
Krones Susanne schrieb am 26. Apr. 2010 | Krones Susanne schrieb am 26. Apr. 2010 | aus Berg TG schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:31
Sexuelle Blockade mit EFT aufgelöst
Meine Klientin berichtete dass sie sich nicht gehen lassen könne sobald sie mit ihrem Mann intim wird. Wir haben die Angst vor Kontrollverlust mit EFT behandelt. Ungefähr eine Woche später rief sie mich an um voller Freude zu berichten, dass ihr zum ersten mal sowas wie Hingabe gelungen sei.Und dass das zwar neu – aber sehr aufregend gewesen sei. Sie möchte am Ball bleiben und EFT weiter anwenden.Ich freue mich dass sie diese tolle Methode für sich entdeckt hat!
Marianne Heusser schrieb am 26. Apr. 2010 | Marianne Heusser schrieb am 26. Apr. 2010 | aus 9565 Oppikon schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:30
Prüfungsangst
Meine Tochter war schon 4 Wochen vor einer Abschlussprüfung total gestresst vor lauter Nervosität. Wir haben die Prüfungsangst in drei Sitzungen erfolgreich beklopft. Sie ist absolut sicher und entspannt an die Prüfung. Erst 5 Minuten vor Schluss kam eine leichte Nervosität auf.
Marianna schrieb am 26. Apr. 2010 | Marianna schrieb am 26. Apr. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:30
Migräne-Attacken – und die Angst davor
Ich habe mit meiner Tochter an ihrer Migräne gearbeitet. Es hat sich gezeigt, dass viele Aspekte damit verbunden sind. Erfreulich ist die totale Auflösung ihrer Ansicht von „Ich bin halt ein Migränetyp, weiblich und sensibel“. Ganz gut ist auch die Reduktion der Angst vor einer nächsten Attacke. Sehr hilfreich hierbei war, dass wir die Migräne in die Schlange Zynthia transformiert haben, zu der sie nun eine recht freundschaftliche Beziehung hat. Nun kann sie auch die Opferrolle ablegen und sich selbst aktiv betätigen, sich mit der Schlange auseinandersetzten und beklopfen.
Marianna schrieb am 26. Apr. 2010 Marianna schrieb am 26. Apr. 2010 schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:29
Spinnenphobie ade!
Sehr erfolgreich war das Beklopfen der Angst vor Spinnen bei meiner Tochter Christina. Es hat uns beiden echt Spass gemacht. Sie hat nun ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Hausspinne Hugo. Sie hat eben Fenster und Balkon geputzt und erst im Nachhinein realisiert, dass sie nicht ein einziges Mal an Spinnen gedacht hat. Bis anhin war ihr diese Arbeit wegen der versteckten Spinnen stets ein Graus.
Gabrielle schrieb am 22. Apr. 2010 | Gabrielle schrieb am 22. Apr. 2010 | aus Oleyres schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:28
Fressattacken unter Kontrolle
Klientin mitte 30ig wird seit Jahren immer wieder von Fressattacken geplagt. In 2 Sitzungen haben wir das Problem und viele der negativen Glaubenssätze geklopft. Nach der ersten Sitzung gab’s eine massive Verschlechterung. Seit der 2. Sitzung ist die Macht des Essens gebrochen. Der Prozess geht weiter. Sie klopft nun mindestens 1x pro Tag den Jochbein-Punkt mit dem Satz, „Ich bin zufrieden & ruhig“ sowie unter der Lippe mit „Ich bin wertvoll“.
Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:27
Erfolgreiche EFT-Fernbehandlung
70jährige Frau aus der Bodenseeregion. Sie liegt im Spital und die OP hat nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. Sie hat Schmerzen im Körper, welche durch Morphium und andere Schmerzmedikamente nicht besser werden. Das klopfen der Schmerzen im Körper hat Anfangs noch nicht die erhoffte Erleichterung gebracht. Durch klopfen von Schuldgefühlen, Ängsten und fehlendem Vertrauen konnte neue Energie, Freude und Linderung der Schmerzen erreicht werden. Sie konnte die Klinik verlassen und in die Reha übergehen.
Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:27
Panik nach Diabetes-Diagnose mit EFT aufgelöst
Frau mittleren Alters hat vor ca. 3 Wochen die Diagnose Diabetes erhalten. Symptome waren Sehstörungen, Schwächeanfälle und häufiges Wasser lassen in der Nacht. Wir sind über die fehlende „Süsse“ (Liebe) im Leben mit EFT eingestiegen. Sie hat eine Klammer im Herz gefunden, einen Schwimmring um den Bauch herum eine Schwimmmatte im Solarplexus.
Wir haben diese drei Energiephänomene im Körper geklopft bis sie verschwunden waren. Gesicht und Körperhaltung waren deutlich zum positiven verändert. Sie konnte die Diagnose mit Distanz betrachten ohne in die Panik zu kommen und hat wieder neue Energie um das Gesamte Diabetes Thema zu transformieren. Die Arbeit mit ihr geht weiter, ich freue mich drauf!
¨Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | ¨Kerstin Niehus schrieb am 21. Apr. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:26
Ängste vor erneuter Fehlgeburt dank EFT erfolgreich aufgelöst
Junge Frau, steht mitten im Studium, hatte schon 4 Fehlgeburten und ist zum 5ten mal schwanger. Sie suchte nach einer Möglichkeit die Ängste vor einer neuen Fehlgeburt auf zu lösen. Über die Körperempfindung der Angst vor Schwangerschaft, Studium, Partnerschaft und Kindheit geklopft. Emotionelle und körperliche Empfindungen im ganzen Körper. Heute, 6 Monate später, kommt eine Karte voller Dankbarkeit für die Methode EFT. Sie ist kurz vor der Geburt, hat viel geklopft und ist glücklich.
Susanne Krones schrieb am 21. Apr. 2010 | Susanne Krones schrieb am 21. Apr. 2010 | aus Berg Thurgau schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:26
Angst vor Behörden-Gang wandelt sich in Lust zu für das eigene Recht zu kämpfen
Meine Klientin muss bei einer Behörde vorsprechen wegen einer Sache in der sie immer wieder abgekanzelt wurde. Sie fühlt sich ohnmächtig und befürchtet dass sie wieder unfair behandelt wird. Die Vorstellung vorzusprechen bedrückt sie. Während der EFT Sitzung merkt sie dass sie darauf bestehen darf angehört und fair behandelt zu werden und auf einmal wandelt sich die Angst vor dem Vorsprechen in eine Lust – den Kampf aufzunehmen und für ihr Recht einzustehen.Sie wirkt am Ende des EFT sehr kraftvoll und bestimmt,keine Spur mehr von Ohnmacht.
Susanne Krones schrieb am 21. Apr. 2010 | Susanne Krones schrieb am 21. Apr. 2010 | aus Berg Thurgau schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:25
Nussgipfelobsession besiegt
Klient erzählte dass er jeden Tag seinen Nussgipfel zum Znüni haben „muss“ auch wenn er vorher etwas Vernünftiges gegessen hat.Da er stark übergewichtig ist möchte er lernen frei zu entscheiden was er essen will und nicht mehr getrieben sein von der Lust auf Süsses.Bereits nach einer Sitzung EFT ist Nussgipfelessen kein Thema mehr, er verspührt den Drang nicht mehr.
Levantino schrieb am 15. Apr. 2010 | Levantino schrieb am 15. Apr. 2010 | aus Edith schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:24
Erfolgreiche Linderung von „Grünem Star“-Symptomen
62 jährige Patientin, hat Probleme mit den Augen hat den grünen Star und kann nur kurze Zeit lesen oder Handarbeiten, dann bekommt sie einen Schimmer auf den Augen und die Augen Tränen und sind sehr lichtempfindlich und die Patientin hat sehr Angst, sie könnte immer schlechter Sehen bis zur Erblingung. Mit Standart EFT kann sie jetzt schon viel länger lesen, ohne dass die Augen tränen und sie unterbrechen muss. Sie ist immer noch lichtempfindlich, wir werden natürlich die Restbeschwerden noch weiter „klöpferlen“.
Levantino Edith schrieb am 15. Apr. 2010 | Levantino Edith schrieb am 15. Apr. 2010 | aus Dotzigen schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:23
Tiefliegende einschränkende Überzeugungen lösen sich auf
50 jährige Patientin, möchte sich als Naturheilpraktikerin für Tiere selbständig machen, hat aber das Gefühl, dass ihr im Leben eh immer alles schief läuft und dies auch wieder nicht klappt. Mit der Tresor-Technik haben wir alle Aspekte in den Tresor gepackt, wo sie im Leben das Gefühl hat, versagt zu haben und ihr alles schief gelaufen ist. Nach ETF ging es ihr viel besser und im Moment organisiert sie ihre Praxis wie wild, hat schon Prospekte und Visitenkarten gedruckt und freut sich auf die neue Herausforderung.
Levantino Edith schrieb am 15. Apr. 2010 | Levantino Edith schrieb am 15. Apr. 2010 | aus Dotzigen schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:23
Burnout-Symptome von Erschöpfung und Kopfschmerzen lösen sich auf
50-jährige Patientin, kommt sehr erschöpft und völlig verspannt in meine Praxis. Sie sei kurz vor dem Burnout. Mit Standart EFT brachten wir die Verspannung und das Kopfweh und die Erschöpfung nur etwa um 2 Punkte runter. Anschliessend Choices EFT mit der Entscheidung, besser zu sich zu schauen. Die Patientin fühlte sich nachher viel besser, die Verspannungen und das Kopfweh waren ganz weg und sie war einfach noch müde, aber nicht mehr erschöpft. Sie ging ganz glücklich und befreit nach Hause. Sie fand am Anfang die Methode übrigens ganz komisch und konnte anschliessend fast nicht fassen, dass so etwas einfach so funktioniert.
Dani schrieb am 08. Apr. 2010 | Dani schrieb am 08. Apr. 2010 | aus Unterwasser schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:22
Angstfrei den Flug geniessen
Es kam ein Klient mit starke Reise- und Flugangst zu mir. Er erzählte mir von einem Flug der ziemlich stressig war. Wir kopften unteranderem diese Gschichte und nach einer EFT Stunde (90 min) hatte sich seine Flugangst völlig aufgelöst. Nach zwei Wochen kam seine Feundin mit dem selben Problem zu mir. Obwohl es bei ihr andere Gründe zu dieser Flug- und Reiseangst gab, half auch Ihr EFT zu einer vöplligen Stressfreiheit. Beide konnten in der Folge ganz entspannt ihre Reise nach Mexiko geniessen 🙂
Heidi Ingold schrieb am 06. Apr. 2010 | Heidi Ingold schrieb am 06. Apr. 2010 | aus 3377 Walliswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:21
Frei von Fussschmerzen dank EFT
72-jährige Klientin mit Fussproblemen. Schmerzen beim Anlaufen und längerem Gehen. Dadurch immer häufiger depressiv. Orthopädisch kann nicht viel geholfen werden. Wir behandelten zusammen einige Male mit EFT-Standard ihre Fussprobleme, mit dem Ziel, die Füsse wieder bewegen zu können und die Muskulatur zu stärken. Sie übte fleissig zu Hause EFT. Heute kann sie schmerzfrei für eine kurze Zeit sogar auf den Zehenspitzen stehen. Sie “blüht“ auf und freut sich auf ihre kleinen Erfolge. Mit Choises-EFT hat sie den Grund gefunden, weshalb ihre Füsse immer mehr Schmerzen machten.
Heidi Ingold schrieb am 06. Apr. 2010 | Heidi Ingold schrieb am 06. Apr. 2010 | aus 3377 Walliswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:19
Weniger Stress und mehr Lebensqualität dank EFT
50 j. Mann in leitender Position leidet unter chronischen Halsschmerzen. Seit längerem kann er nicht mehr richtig schlucken. Es würge ihn ständig. Im Beruf ist er grossem Stress und Druck ausgesetzt. Tausend Dinge müsse er gleichzeitig erledigen. Akupressurmassage entspannt ihn vorübergehend, aber er fällt immer wieder in daselbe Muster. Ich beschliesse, ihm das EFT vorzustellen, das er mit Begeisterung aufnimmt. Zuerst behandelten wir mit Standard-EFT seine körperlichen Symptome. Später das Gefühl, zu versagen, nicht mehr allem gerecht zu sein. Er hat unterdessen seine Arbeit neu strukturieren können, das ihm Druck und Stress wegnimmt und er dadurch neue Lebensqualität gewinnt.
Heidi Ingold schrieb am 05. Apr. 2010 | 3377 Walliswil
Heidi Ingold schrieb am 05. Apr. 2010 | Heidi Ingold schrieb am 05. Apr. 2010 | aus 3377 Walliswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:19
Mit EFT geht alles viel leichter…
Eine Klientin mittleren Alters kommt völlig aufgelöst und voller Wut auf ihren Mann zu mir in die Praxis für Akupunktur-Massage. Sie lebt getrennt von ihrem Mann allein im Eigenheim und möchte schon lange die Scheidung und das Haus verkaufen. Aber ihr Mann will nichts wissen.
Anstelle von Akupressurmassage biete ich ihr EFT an, zu dem sie sofort einwilligte. Mit Standard-EFT behandelten wir die Wut und ihre Existensängste. Die Klientin verliess danach entspannt und gelassen die Praxis. Eine Woche später kommt sie wieder mit guter Laune und erleichtert. Sie habe jeden Tag EFT gemacht und danach ein gutes Gespräch mit ihrem Mann geführt und das völlig entspannt.Innert kurzer Zeit wurden sie geschieden und das Haus liess sich gut verkaufen. Mit EFT gehe alles so leicht, sagte sie, und sie wolle das Leben neu anpacken.
andrea chinazzi schrieb am 01. Apr. 2010 | andrea chinazzi schrieb am 01. Apr. 2010 | aus au/zh schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:18
Zweifel an der Wirkung von EFT
EFT – nur durch klopfen negative Emotionen loslassen dürfen? Das ist für einen Skorpion geborenen ohne Beweise doch unwahrscheinlich… Ich bin im moment stellenlos. Bewusst wurde mir, welcher rote Faden sich in meinem Leben durchzieht: Vier Mal stellenlos die letzten 4 Jahre, Partnerschaften lösen sich immer nach 2 Jahren auf, verschiendenste Therapien ausprobiert… Herausgefunden habe ich, dass mein Durchhaltevermögen und mein Selbstwert sehr klein sein. Wie kann man Kränkungen, Wut, Hass etc. nur mit Klopfen loslassen? Man muss doch immer zuerst wissen, warum es dazu kam, oder etwa nicht?
Antwort: Die meisten Therapieformen sind tiefenpsychologisch basiert und gehen in der Tat davon aus, dass man „zuerst“ wissen muss, wo die Probleme entstanden sind, bevor man diese lösen kann. Viele Patienten erleben aber dann in der Therapie, dass das Wissen über die „vermeintliche Ursache der Probleme“ leider noch nicht bedeutet, dass sich die Probleme auflösen können. EFT und andere energiepsychologische Methoden gehen einen anderen Weg und orientieren sich an der TATSÄCHLICHEN Ursache von belastenden Emotionen: Der blockierten Energie im körpereigenen Energiesystem. Und wann immer es gelingt die Energie wieder in Fluss zu bringen, dann kommt der Mensch zurück zu seinem ursprünglichen Geburtsrecht: Glücklich, gesund und erfolgreich zu sein. Selbstverständlich wehrt sich der Verstand gegen solch banal anmutende Wirkhypothesen, denn so etwas darf doch einfach nicht sein!
Aus der persönlichen Erfahrung von tausenden von Einzelsitzungen und unzähligen EFT Trainings kann ich jedem Skeptiker nur raten, die sanfte und rasche Wirkung von EFT zu erleben. Lernen Sie EFT in einem Grundseminar EFT Level1 kennen – ganz ohne Risiko: Wir garantieren dass jede Person am Ausbildungstag erlebt, dass EFT wirklich wirkt… falls nicht, erhalten Sie das Kursgeld zurück! Sie haben also nichts zu verlieren – ausser vielleicht ihren Glauben, dass die Veränderung von belastenden Gefühlen schwierig, langwierig und schmerzhaft sein muss. Geben Sie sich und EFT doch eine Chance!
Bahati schrieb am 30. Mär. 2010 | Bahati schrieb am 30. Mär. 2010 | aus Südfrankreich schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:17
Lieblings-Nahrungsmittel „Nutella“ schmeckt dank EFT nicht mehr verlockend
Ich leide seit Jahren unter regelrechten Fressanfällen, besonders in emotional belastenden Situationen, bei Einsamkeitsgefühlen und Stress. Ich leide sehr darunter und schäme mich wahnsinnig dafür, da ich sonst im Leben alles so gut im Griff zu haben scheine. Heute habe ich mit dem 21-Tage Programm begonnen und die Übung mit dem Lieblingsnahrungsmittel- Nutella – gemacht. Am Ende der drei Klopfsequenzen fand ich das Nutella nicht nur total eklig und chemisch, ich habe auch einen riesen Weinkrampf bekommen. Es war als hätten sich riesige angestaute Blockaden gelöst und ich war auf einmal so unglaublich dankbar, dass ich das Nutella nicht essen MUSSTE. Eine bahnbrechende Erfahrung für mich. Ein bischen fürchte ich mich vor den nächsten 3 Wochen, aber ich bin vor allem sehr gespannt und sehr hoffnungsvoll, wie schon seit jahren nicht mehr. Dafür schon jetzt ein großes Dankeschön.
Schaffer Gabrielle schrieb am 27. Mär. 2010 | Schaffer Gabrielle schrieb am 27. Mär. 2010 | aus Oelyres schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:17
Borrowing-Benefit
Schon im ersten Kurs konnte ich erfahren, dass wenn Reto eine Demo machte & ich mit meinem Problem mitklopfte, dass es dann kleiner wurde oder weg ging. Ich dachte mir, dass liegt doch nur an Reto. Aber weitgefehlt. Ich habe jetzt mehrmals hintereinander für/mit anderen geklopft und jedesmal verschwanden meine Beschwerden/Problem (die ich doch gerade noch hatte) einfach so. Super. Ich kann nur empfehlen, jeweils vor dem Klopfen mit Familie/Freunden/Klienten ein eigens „Problem“ mental zu notieren und das Auflösen zu geniessen.
Dani schrieb am 21. Mär. 2010 | Dani schrieb am 21. Mär. 2010 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:16
Chronische Ohrbeschwerden mit EFT überwunden
Im Dezember 2009 begab ich mich in eine EFT – Behandlung. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt seit mehr als 2 Jahren massive Beschwerden in beiden Ohren. Chronische Gehörgangsentzündungen wurden zwar schulmedizinisch behandelt, führten aber zu ständig wiederkehrenden Beschwerden. In der Behandlung arbeiteten wir mit 3 verschiedenen Themenbereichen, die wir ausführlich klopften. Die Skalierungen zwischen und nach dem Klopfen halfen mir zu erkennen, wie sich mein Problem veränderte. Am Schluss der Behandlung hatte ich das deutliche Gefühl, dass „es“ nun gut ist – obwohl ich dies zuerst nicht wirklich glauben konnte. Nach drei Tagen hatte ich nochmals einen Rückfall mit den Ohrenbeschwerden – und ich wusste aber gleichzeitig, dass dies Teil des Heilungsprozesses war. Seitdem bin ich beschwerdefrei und sehr dankbar dafür, dass es EFT gibt.
Stefan schrieb am 04. Mär. 2010 | Stefan schrieb am 04. Mär. 2010 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:15
Unter einem oder unter beiden Augen klopfen?Ich bin neu auf die EFT-Methode aufmerksam geworden. Muss ich die im EFT-Interaktiv gezeigten Punkte am Auge an einem oder symmetrisch an beiden Augen klopfen?
Antwort: Von der energiepsycholgischen Seite her gesehen, spielt es keine Rolle, da die bilateral vorhandenen Meridiane (z.B. die Punkte um die Augen) miteinander verbunden sind. Klopfen Sie jeweils so, dass es Ihnen leicht von der Hand geht und so wie es für Sie am angenehmsten ist… Für viele Menschen ist es hilfreich, wenn sie sich einen Tag Zeit nehmen und EFT von Grund auf kennen lernen. So können Sie an diesem EFT Level1-Tag nicht nur die EFT-Methode erlernen, sondern garantiert auch erleben, dass EFT bei Ihnen wirkt :p
Gabrielle schrieb am 03. Mär. 2010 | Gabrielle schrieb am 03. Mär. 2010 | aus Oleyres schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:05
Reizhusten-Anfall
Vor 10 Tagen hatte ich Reizhustenanfälle, die fast nicht enden wollten. Bis: Ich war in einer Ausbildung und musste den Kursraum verlassen, da man ausser mir nichts mehr hörte. Bereits im Rausgehen begann ich zu klopfen, obwohl ich kein Wort rausbrachte. Der Anfall ging sehr rasch vorbei. Die Anfälle wurden viel weniger und ich konnte so erfolgreich den Kurs beenden. Super!
Hans schrieb am 17. Feb. 2010 | Hans schrieb am 17. Feb. 2010 | aus Wangen schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:03
Mehrere Themen pro Tag mit EFT behandeln?
Hallo und guten Tag. Kann ich an einem Tag verschiedene Themen klopfen, oder muss man pro Tag ein Thema bearbeiten und am nächsten ein Anderes. Ich klopfe meist ein Thema und dabei kommt mir etwas anderes in den Sinn. Danach klopfe ich dieses auch noch etc. Macht dieses Vorgehen Sinn?
Antwort: Prinzipiell ist es durchaus möglich pro Tag mehrere Themen zu behandeln. Die Stärke von EFT liegt jedoch darin, dass die Belastung von Themenaspekten wirklich auf Belastungslevel 0 (von 0-10) gebracht werden kann – und nur dann ist dieses Thema dann auch nachhaltig gelöst. Häufig ist es denn auch so, dass bei erfolgreicher Verminderung der Belastung (Restbelastung noch 1-3) bereits die neuen Aspekte oder drunter liegenden Themen ins Bewusstsein drängen. Um den Prozess jedoch erfolgreich und nachhaltig zu gestalten, ist es sinnvoll ZUERST die Restbelastung auf Null zu bringen und ANSCHLIESSEND mit dem neu aufgetauchten Thema weiter zu klopfen.
Patricia schrieb am 17. Dez. 2009 | Patricia schrieb am 17. Dez. 2009 | aus Baselland schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:03
Rückenschmerzen verschwinden trotz Skepsis gegenüber EFT
Hallo zusammen. Ich hatte seit einigen Jahren, sehr starke Rückenschmerzen. Als ich zum ersten mal von EFT las, war ich skeptisch. Nach einigen Informationen, wollte ich es dann doch wissen und entschloss mich, es einfach mal auszuprobieren… Der Wow!- Effekt folgte sofort.
Es ist wirklich unglaublich! Das muss man erlebt haben. Plötzlich konnte ich wieder durchatmen! Aengste und Schmerz waren so gut wie verschwunden. Fantastisch…
In der Zwischenzeit habe ich Level 1 beendet. Meine Begeisterung und die Wirkung von EFT hält immer noch an… Mehr Lebensfreude und Qualität sind nur einige, von vielen wunderbaren Nebeneffekten. Ich kann ich nur sagen, ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall. Danke. 🙂
Claudia schrieb am 05. Nov. 2009 | Hägendorf Claudia schrieb am 05. Nov. 2009 | Hägendorf aus Hägendorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:02
EFT und das 21-Tage-Programm „Klopf dich schlank“
Hallo zusammen. Ich habe den Kurs EFT Level1 besucht und bin begeistert davon. Ausserdem habe ich mir das Buch „Klopf dich schlank“ gekauft. Nun ist es so, dass ich ein paar Tage die dort beschriebenen Themen klopfe und danch aus diversen Gründen ein paar Tage Pause mache. Ist das ein Problem? Muss ich die 21 Tage voll dabeisein um eine Wirkung zu erzielen? Hat jemand Erfahrung mit Pausentagen zwischen dem Klopfen?
Danke für ein Feedback und allen einen schönen Tag.
Antwort: EFT wirkt in der Regel immer, d.h. sobald wir ein Thema erfolgreich behandelt haben, dann ist dieses (bzw. der spezifisch bearbeitete Aspekt) für immer desensibilisiert. Aus diesem Grund spielt es auch keine Rolle, wenn die 21 Tage unterbrochen werden. Das „Klopf dich schlank“-Programm zielt aber auch darauf ab, dass die ganze Essgewohnheiten und damit der Bezug zum eigenen Körper beim Essen wieder neu gelernt und eintrainiert wird. Die Erfahrung zeigt, dass wenn wir etwas Neues lernen wollen und dieses Neue dann während 21 Tagen konsequent umsetzen, dass dann die grösste Chance für eine nachhaltige Veränderung geschaffen wird. Das Fazit daraus möchte ich deshlab so formulieren: Während dem 21-Tage-Prozess könnten Unterbrechungen im Bearbeiten der Themen mit EFT durchaus stattfinden, solange die neue Essgewohnheit (d.h. das Essen nach den im Buch erwähnten Regeln) möglichst konsequent durchgezogen wird. Die einzelnen 21 Schritte mit den möglichen Klopfthemen helfen aber natürlich noch zusätzlich, dass die neuen Essregeln erfolgreich umgesetzt werden können. Als zusätzliche Unterstützung ist zudem die im Buch enthaltene Audio-CD für viele Lesende sehr hilfreich.
Anne Devecchi schrieb am 30. Sep. 2009 | Anne Devecchi schrieb am 30. Sep. 2009 | aus Baden schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:01
Klaustrophobie erfolgreich mit EFT behandelt
Vor einem Monat lernte ich eine Dame kennen welche auf Reisen war. Sie beschrieb mir ihre Klaustrophobie welche sie seit ihrer Kindheit kannte. Wir bearbeiteten einige Durchgänge. Sie setzte ihre Reise fort mit Instruktionen von mir wie sie sich gegebenenfalls auf ihre Angst vorbereiten könne. Vor wenigen Tagen erhielt ich dieses mail „.. we drove to the mine and I didn’t even have a twinge while down in the confined, dark spaces. It’s a miracle – thank you ! :p
Adrian Gaal schrieb am 30. Sep. 2009 | Adrian Gaal schrieb am 30. Sep. 2009 | aus Hergiswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:00
Leben ohne Lebensaufgabe?!
Eine Klientin kam mit der fixen Vorstellung ihre Lebensaufgabe finden zu müssen. Diese Vorstellung belastete sie seit Jahren!
Nach einigen EFT Runden kam von ihr ein tiefer Seufzer und ihre Augen fingen an zu strahlen. Ich dachte; „jetzt hat sie ihre Lebensaufgabe gefunden.“ Aber nein, sie sagte mir, dass sie keine Lebesaufgabe mehr braucht, sie lebe im hier und jetzt und sie hätte einfach keinen Druck mehr eine Lebensaufgabe finden zu müssen. Ich sehe sie heute Abend und bin gespannt wie sie reagiert, wenn ich sie auf ihre Lebensaufgabe anspreche.
Adrian Gaal schrieb am 30. Sep. 2009 | Adrian Gaal schrieb am 30. Sep. 2009 | aus Hergiswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 12:00
Stress vor Präsentation aufgelöst!
Ein Dame kam mit starken Stress-Symptomen, welche sich immer vor Vorträgen und Präsentationen, in Form von Blackouts, Zittern, Handschweiss, Schwindel und häufigem Toilettengang zeigten. Nach mehreren Klopfdurchgängen zeigte sie sichtbare Veränderung in ihrer Haltung. Ich war bei ihrer Präsentation dabei und war selbst überrascht. Sie wirkte konzentriert und frei.
Erwin Hladik schrieb am 28. Sep. 2009 | Erwin Hladik schrieb am 28. Sep. 2009 | aus Rafz schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:59
Emotionale Belastung in Coaching Sitzung erfolgreich mit EFT aufgelöst
In einer Mental-Coaching Sitzung war meine Klientin emotional derart fest in ihrem „Mutter-Thema“ festgefahren, dass nichts mehr ging. Nach einigen EFT-Runden war die emotionale Belastung derart stark gesunken, dass wir wieder weiterarbeiten konnten. EFT ist (auch) eine ideale Methode zu anderen Behandlungsmethoden!
Maja Eichenberger schrieb am 27. Sep. 2009 | Maja Eichenberger schrieb am 27. Sep. 2009 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:58
Ein freieres Leben dank EFT!
Eine Klientin, die wegen der Angst vor Gewichtszunahme unter einem Wägezwang litt, kann nun ihr leben wieder geniessen und flexibel gestalten, ohne sich täglich wägen zu müssen. Dies nach einigen EFT Sitzungen!
Maja Eichenberger schrieb am 27. Sep. 2009 | Maja Eichenberger schrieb am 27. Sep. 2009 | aus Basel schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:58
Panikattacken nach Unfall
Eine Klientin erlitt einen schweren Autounfall, nachdem sie unter starker Atemnot und Panikattacken litt. Sie traute sich kaum mehr aus der Wohnung. Nach zwei EFT Sitzungen bei denen wir mit der Film-Technik arbeiteten, ist die Klientin nun symptomfrei und konnte den Unfall fast vergessen.
Gabriela Kessler schrieb am 27. Sep. 2009 | Gabriela Kessler schrieb am 27. Sep. 2009 | aus Schwarzenberg/LU schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:57
EFT statt Schmerztabletten gegen Kopfschmerzen
Vor ein paar Wochen hatte ich am Nachmittag Kopfschmerzen. Ich war kurz davor, eine Schmerztablette zu nehmen. Zum Glück entschied ich mich fürs Klopfen; nach zwei Durchgängen waren meine Schmerzen verschwunden.
Gabriela Kessler schrieb am 27. Sep. 2009 | Gabriela Kessler schrieb am 27. Sep. 2009 | aus Schwarzenberg/LU schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:56
Erfolgreicher Stressabbau mit EFT
Mein Freund kam vor ein paar Wochen mit einem grossen emotionalen Stress von der Arbeit, da er aufgrund einer Entlassungswelle in der Firma gezwungen war, einem sehr guten Mitarbeiter zu kündigen. Wir beklopften den Stress in drei Durchgängen, was ihm augenblicklich und nachhaltig zur Entspannung seines Stresses verholfen hat.
Nicole B. schrieb am 26. Sep. 2009 | Nicole B. schrieb am 26. Sep. 2009 | aus Frauenfeld schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:55
Angst vor Schlangen
Der blosse Gedanke eines Mannes an Schlangen rief grossen Stress hervor. Wir klopften erfolgreich die Vorstellung von Schlangen, danach präsentierte ich ihm nach und nach drei Schlangen, verschiedener Grösse und Art, welche er zuerst nur aus der Distanz betrachten konnte, und auch dann ekelte er sich noch so sehr davor. Mittels einfacher EFT-Klopfübungen konnte er diese Schlangen schlussendlich in die Hände nehmen, ohne dass es ihn davor ekelte. Bei der nächsten Sitzung sah er sich am PC kurze Schlangenfilme an, Schlangen die sich gegenseitig auffrassen, Schlangen, welche grössere Säugetiere vertilgten, nach einigen Klopfsequenzen verspürte der Klient keinen Stress mehr. Er ist nun bereit dafür, sich im Zoo Schlangen life anzusehen, dies werden wir wieder klopfend begleiten. Der Klient verspürt seit diesen zwei Sitzungen keinen Ekel mehr, wenn er an Schlangen denkt, oder wenn Schlangen in Magazinen oder Filmen vorkommen. Dies war für ihn vorher undenkbar.
Dani Meier schrieb am 24. Sep. 2009 | Dani Meier schrieb am 24. Sep. 2009 | aus Ermensee schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:55
Stellvertretendes Klopfen verhilft zu rascher Gesundung
Ich war auf Besuch bei einer Freundin. Ihre Tochter lag mit Fieber im Bett und schlief. Wir sassen in der Stube und machten Stellvertreterklopfen. 10 Minuten später gesellte sich das Mädchen zu uns, hatte Hunger und Durst. Am nächsten Morgen war das Fieber ganz weg und die Kleine wieder gesund und munter.
Antwort: Viele Menschen zweifeln anfangs oft ob der Wirkungsamkeit von EFT – und allergrösste Skepsis kommt hinzu, wenn von sogenanntem „Stellverteter-Klopfen“ gesprochen wird. Hierbei wird nicht an der leidenden Person direkt geklopft, sondern an sich selbst – quasi stellvertretend – für die andere Person. Wenngleich es für unseren Verstand nicht wirklich erklärbar ist, warum EFT auch hier sehr erfolgreich eingesetzt werden kann, belegen Erfahrungen wie diejenige mit dem kranken Mädchen, die „unerklärbare“ Wirksamkeit „Stellvertendender EFT-Behandlungen“.
Mein Tipp: Öffnen Sie sich einfach für diese Möglichkeit, schalten Sie Ihr Denken ein bisschen aus und machen Sie Experimente damit – und Sie werden in der Tat „Überraschungen“ erleben.
Dani Meier schrieb am 24. Sep. 2009 | Dani Meier schrieb am 24. Sep. 2009 | aus Ermensee schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:54
Angstfrei an die Turnprüfung nach zwei Unfällen
Ein 11jähriges Mädchen verletzte sich beim Turnen (Salto ab Trampolin)
Sie hatte Rückenschmerzen und durfte 4 Wochen nicht turnen. Dasselbe passierte wieder, weil die Turnlehrerin, die sie halten sollte, abgelenkt wurde. Jetzt ist der Rücken wieder o.k, aber die Angst vor dem Trampolin und der Turnlehrerin, die sie halten sollte, ist geblieben. Und die grosse Turnprüfung kommt immer näher. Die Filmtechnik hat alle Ängste genommen und sie war sehr stolz auf ihre Leistung an der Prüfung.
Anne Devecchi schrieb am 23. Sep. 2009 | Anne Devecchi schrieb am 23. Sep. 2009 | aus Baden schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:54
Erfolgreiche EFT-Schmerzbehandlung über´s Telefon
Eine Freundin klagte am Telefon über ihren Sinusitis an der sie seit Tagen litt. Sie stufte ihr Leiden bei einer 6 auf der Schmerzskala ein. Ich lud sie zu einem telefonischen EFT Experiment ein und nach 30 Minuten waren ihre Schmerzen vollkommen verschwunden und sie konnte frei atmen. „Unglaublich“ war ihr Kommentar.
Erwin Hladik schrieb am 22. Sep. 2009 | Erwin Hladik schrieb am 22. Sep. 2009 | aus Rafz schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:53
Kopfschmerzen vor Präsentation einfach weggeklopft
Bei einer Grosskundenveranstaltung hatte der Referent kurz vor seinem Auftritt massive Kopfschmerzen. Kurz darauf angesprochen, ob ich was „probieren“ könnte, hat er einem „Klopfdurchgang“ zugestimmt. Nach ca. 10 Minuten waren die Kopfschmerzen weg und er konnte seine Präsentation souverän absolvieren.
Simona Wenger schrieb am 20. Sep. 2009 | Simona Wenger schrieb am 20. Sep. 2009 | aus Liebistorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:52
„Nebel vor dem Auge“ löst sich dank EFT wundersam auf!
Ein Mann kam zu mir und erzählte mir, dass er seit einigen Wochen einen Nebel vor seinem linken Auge sieht und niemand weist wieso. Er hatte Angst und fühlte sich sehr hilflos. Nach mehreren Klopfdurchgängen hatte er plötzlich angefangen mit seinem Kopf zu schütteln und konnte es nicht glauben, dass der Nebel sich aufgelöst hatte. Ehrlich gesagt, ich auch nicht. Es war das erstaunlichste und schnellste Resultat, dass ich bis jetzt erzielt habe.
Simona Wenger schrieb am 20. Sep. 2009 | Simona Wenger schrieb am 20. Sep. 2009 | aus Liebistorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:52
EFT wirkt auch bei Skeptikern!
Letzte Woche kam ein Mann zu mir und erzählte mir, dass seine Schwester probiert hat sich umzubringen. Seitdem fühlte er sich sehr schuldig und enttäuscht, dass sie nicht mit ihm geredet hat. Diese Gefühle blockierten sein Hals und er hatte Mühe mit Atmen. Nachdem wir mehrere Klopfdurchgänge gemacht haben, hatte er angefangen zu schmunzeln und sagte: Ich hätte nie geglaubt, dass dieses „Geklöpfe“ etwas bringen könnte, aber ich fühle mich tatsächlich befreit und mein Hals ist offen. Es war sehr berührend. Er hat sogar gefragt, ob ich ihm zeigen kann, wie es geht.
antonia mendelin schrieb am 10. Sep. 2009 | antonia mendelin schrieb am 10. Sep. 2009 | aus rafz schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:51
Beginnender Migräneanfall erfolgreich gestoppt
Vor ca. 6 Wochen habe ich einen jungen Mann behandelt, bei dem grad eine Migräne begann. Wir machten nur einen Klopfdurchgang und konnten so die beginnende Migräne stoppen. Der junge Mann war sehr überrascht; leidet er doch seit seiner Kindheit unter Migräne und hat schon vieles ausprobiert um sich zu helfen. Er klopft sich jetzt selber und ist damit sehr erfolgreich.
antonia mendelin schrieb am 10. Sep. 2009 | antonia mendelin schrieb am 10. Sep. 2009 | aus rafz schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:50
Herzrhythmusstörungen
Vor etwa drei Wochen habe ich eine Freundin mit EFT behandelt, die seit einigen Monaten an Herzrhythmusstörungen leidet. Mittlerweile habe die Ärzte sie erfolgreich behandelt. Jedoch die Angst vor einem neuerlichen «Anfall» ist ihr geblieben. Nur schon der Gedanke an einen «Anfall» löst in ihr einen enormen Druck in der Brust aus. Wir haben dann dieses Gefühl geklopft und es verschwand augenblicklich. Nun macht sie täglich EFT, damit sie bei einem neuerlichen «Anfall» gerüstet ist und sich selber mit EFT beruhigen kann. Sie hat seit unserer Behandlung keinen«Anfall» mehr gehabt. Die Angst davor ist natürlich auch verschwunden.
Petra schrieb am 10. Aug. 2009 | Petra schrieb am 10. Aug. 2009 | aus CH schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:50
Erfolgreiche Behandlung von Heuschnupfen an EFT Level1 Kurs
Hallo Reto, es ist wirklich unglaublich 🙂 Nachdem ich mir meine verstopfte Heuschnupfennase am Samstag beim Kurs weggeklopft habe, ist sie heute zwei Tage danach immer noch frei :-))Ich kanns fast nicht glauben und finde das einfach Hammer! Ich werde EFT auf jedenfall in meinen Alltag einbauen und vorallem weiter erzählen. Danke für den Kurstag und herzliche Grüsse Petra
Luciano Capelli schrieb am 03. Jun. 2009 | Luciano Capelli schrieb am 03. Jun. 2009 | aus Chur schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:49
Keine Angst vor Masern
Frau C. hat eine Tochter, die plötzlich mit Maserndiagnose erkrankt. Sie macht sich wegen des Krankheitsverlaufs grosse Sorgen um die Tochter. Neben direkter Sorgen um das Kind plagen die Mutter Schuldgefühle und Selbstvorwürfe, weil sie das Kind nicht gegen die Krankehit geimpft hat. Mit EFT unterstützt sie den Heilungsprozess der Tochter. Weiter kann sie sich mit EFT beruhigen, in dem sie sich selbst hilft, ihre Ängste abzubauen. Das Kind hat die Masern nach 10 Tagen ohne Komplikationen überstanden. Frau C. ist für die EFT Technik dankbar und von ihrer Wirkung erfreut.
🙂
Luciano schrieb am 03. Jun. 2009 | Luciano schrieb am 03. Jun. 2009 | aus Chur schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:48
Leichter Abnehmen
Frau M. leidet unter Übergewicht. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ihr Körpergewicht deutlich zu reduzieren. Um das Gewichtsproblem zu lösen hat sie ihre Essgewohnheiten verändert und haltet sich neu an einen Diätplan. Sie fühlt sich durch das Problem dauernd belastet und hat Zweifel über den Erfolg der Diät. Dank EFT hat sie sich von dem belastenden Problem befreit und kann sich sogar mit Freude dem Diätprogramm widmen. Nach einer EFT Session mit Coiches Technik hat sie ihre Problembelastung besiegt. Für drei ganze Tage musste sie nicht an das Problem denken. Bei später auftretenden Zweifeln oder Unsicherheiten hat Frau M. gelernt, mit EFT wieder Zuversicht zu gewinnen und ihr Ziel durch die vorgeschriebene Diät weiter zu verfolgen. Frau M. folgt ihrem Diätplan nun seit zwei Wochen ohne Belastung und die ersten Erfolge auf der Waage sind sichtbar.
Eva Kaul schrieb am 03. Jun. 2009 | Eva Kaul schrieb am 03. Jun. 2009 | aus Winterthur schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:48
Wutausbrüche
Eine 40-jährige Frau hat regelmässig eskalierende Diskussionen mit ihrer pubertierenden Tochter. Dabei werden beide derart wütend, dass sie sich nur noch anschreien und kein konstruktives Gespräch mehr möglich ist. Die Klientin lernt, sich aus solchen Diskussionen zurückzuziehen, ihre Wut zu klopfen und dann ruhig wieder den Dialog zu suchen. Die Situation mit der Tochter hat sich nun deutlich entspannt.
Eva Kaul schrieb am 03. Jun. 2009 | Eva Kaul schrieb am 03. Jun. 2009 | aus Winterthur schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:47
Chronische Gelenksschmerzen
56-jähriger Patient mit Psoriasisarthropathie. Er leidet va. im Sitzen unter starken Kreuz-, Rücken- und Thoraxschmerzen. Mit EFT lernt er, die Schmerzen auf 0-1 zu reduzieren.
Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Seftigen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:47
Neuer Lebensmut für junge IV-Bezügerin
Eine junge Frau (ca 20 Jahre alt) suchte mich auf, weil sie von EFT gehört hatte. Sie litt seit Jahren unter vielen Problemen. Geringer Selbstwert, Selbstverletzungen, Bulimie uvm. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie auch nicht arbeiten und war IV Bezügerin.
Ich arbeitete mit dieser jungen Frau mit EFT. Angangs waren nur kurze Sitzungen möglich, weil das energetische Körpersystem sehr schnell erschöpft war und nur in kleinen Schritten gearbeitet werden konnte.
Nach ein paar Monaten begann sie eine Lehre und konnte den Alltag wieder bewältigen. Auch das Gewicht konnte sie auf einem guten Niveau halten. Heute sind noch nicht alle Probleme beseitigt, aber wir beide sind zuversichtlich. 🙂
Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Seftigen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:46
Stop smoking
Eine Frau mittleren Alters suchte mich auf, weil sie mit dem Rauchen aufhören wollte. Schon mehrere Versuche waren fehlgeschlagen. Nach der ersten EFT Sitzung konnte sie die Zigaretten von 20 Stück täglich, auf 3 Stück täglich reduzieren. Nach einer weiteren Sitzung hatte sie ganz aufgehört zu rauchen. In gewissen Situationen verspürt sie immer noch das Verlangen, oder eigentlich mehr das Gefühl, dass irgend etwas fehlt ohne zu rauchen. Meiner Meinung nach könnte dieser Rest, diese Sehnsucht auch noch erfolgreich mit EFT erlöst werden.
Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | Ursula Lüthi schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Seftigen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:46
Flugangst
Eine junge Frau suchte mich auf, weil sie extrem unter Flugangst litt. Zwar flog sie regelmässig in die Ferien, litt aber enorm unter dieser Angst. Auch mit Medikamenten hatte sie es versucht, alles hatte nicht geholfen.
Sie suchte mich 2 Tage vor der Abreise auf, weil sie von EFT gehört hatte. Nach nur einer Sitzung EFT, mit dem genauen beklopfen des Problemes ( Angst erbrechen zu müssen)flog diese junge Frau ohne Probleme und ohne Angst nach Asien.
Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Gurzelen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:45
Nach 30 Jahren endlich eine schöne, glatte Haut
Eine jüngere Frau ca. 35 Jahre alt, hat von einer Bekannten meine Adresse gekriegt. Sie kam total verzweifelt zu mir, weil sie einen schrecklichen Ausschlag hatte. Das Dekolte, der Hals, das Gesicht und die Arme waren rot, rau und haben schrecklich gebissen! Sie erzählte mir, dass sie das schon seit ihrer Kindheit hätte. (Sie war als Kind schwerst missbraucht werden). Der Ausschlag begann als sie ca. 4 oder 5 Jahre als gewesen war. Kein Arzt oder Hautarzt habe ihr bis jetzt helfen können. Auch wenn der Ausschlag durch die Medikamente ein bisschen schwächer geworden sei, wäre das Ekzem nach kurzer Zeit wieder voll dagewesen! Ich machte EFT und schon nach der 1. Sitzung war eine deutliche Verbesserung sichtbar. Es brauchte dann aber noch ein paar Sitzungen bis alles weg war und sie wieder eine schöne, glatte Haut hatte. Sie ist überglücklich nach so langer Zeit endlich eine normale Haut zu haben.
Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Gurzelen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:44
EFT statt Physiotherapie
Eine Frau kam zu mir in die Praxis für eine Beratung. Sie erzählte mir, dass sie starke Schmerzen in der Schulter, Nacken und Ellbogen habe. Sie hätte ein Termin morgen beim Physiotherapeuten. Ich schlug vor, es mit EFT zu versuchen. Wir machten ein paar Runden EFT, dann sah mich die Frau ganz erstaunt an und sagte: Ich kann’s nicht glauben, aber die Schmerzen sind alle weg! Ich gehe jetzt nach Hause und telefoniere dem Physiotherapeuten ab.
Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | Heidi Aegerter schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Gurzelen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:44
Kind verliert Angst vor Monster unter dem Bett
Eine Mutter mit ihrem 6 Jahre alten Jungen kam zu mir weil sie ganz verzweifelt war. Das Kind weinte jeden Abend, wenn es ins Bett ging und wollte nicht alleine sein, weil ein Monster unter seinem Bett war. Ich sprach mit dem Kind und machte EFT mit ihm. Nach ein paar Runden EFT sah mich das Kind strahlend an und sagte: Ich habe gar keine Angst mehr vor dem Monster. Es hat so wunderschöne rosarote Augen. Ich glaube es wird jetzt mein Freund.
Mary Hardy schrieb am 02. Jun. 2009 | Mary Hardy schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Radolfzell schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:43
Erfolg in der Arbeit
Eine Frau hatte Gewissensbisse, dass sie die Arbeiten im Büro von ihrem Mann seit Wochen etwas vernachlässigt hat. Viele Papiere und Akten hatte er einfach irgendwo gestapelt. Auch war sie nicht sicher, ob sie diese Arbeit überhaupt weiterführen sollte. Sie wollte sich mehr auf ihre Arbeit konzentrieren und noch mehr in die Beratertätigkeit gehen. Sie sagte auch, dadurch dass so viel liegen geblieben ist, hat sie überhaupt keinen Mut mehr, damit anzufangen.
Wir klopften die verschiedenen Gefühle, Ängste und Abneigungen, wie total keine Lust zu haben, ist es überhaupt meine Arbeit, ich habe keine Zeit usw.
Am Schluss klopften wir das Choices-EFT und sie wählte als Entscheidungssatz:
…entscheide ich mich, jetzt leicht und in kürzester Zeit das Büro aufzuräumen und eine neue Ordnung einzuführen.
In der nächsten EFT Runde klopften wir auch noch: … und ich genügend Zeit für meine Arbeit habe, und mehr Klienten in meine Beratungs-Praxis kommen.
Wochen später fragte ich sie wie es ihr geht. Sie sagte gut. Es sei viel besser gegangen als erwartet, und Ihre Beratertätigkeit laufe sehr gut.
Mary Hardy schrieb am 02. Jun. 2009 | Mary Hardy schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Radolfzell schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:42
Endlich eine gut bezahlte Arbeitsstelle gefunden
Meine Freundin war seit längerer Zeit arbeitslos. Obwohl sie Stellen angeboten bekam, konnte sie sich nicht dazu entschließen, eine anzunehmen. Es war nie ganz das Richtige, auch gab es noch andere Gründe, z Bsp. ihre Gesundheit, andere berufliche Interessen.
Aber als die finanziellen Mittel allmählich knapp wurden, schlug ich ihr vor, es mit EFT zu probieren. Wir klopften verschiedene Ängste durch, auch die Angst, durch eine neue Stelle keine Zeit mehr für ihre Hobbys, Ausbildung und Musikinstrumente zu haben. Sie hat eine große Affinität zum EFT und klopfte zu Hause auch immer wieder neue Sätze. Ein paar Tage darauf, rief sie mich an. „Hurra, ich habe eine neue Arbeit gefunden! Exakt so wie ich es mir gewünscht habe. Nur 60 % und besser bezahlt als die Letztere. Und bei der Arbeit bin ich total selbstständig.“
Da sie noch weitere Probleme hat, vor allem mit ihren Allergien, an denen sie arbeiten möchte, werden wir die EFT-Sitzungen weiter führen.
Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:42
Gegenüber der „Schwieger“ Familie nicht „Nein“ sagen zu können
Eine Klientin von mir berichtete mir, dass sie von der Familie ihres Mannes nur ausgenutzt wird und sie nicht „nein“ sagen könne. (Aus Angst nicht mehr geliebt zu sein… immer schön brav sein).
Ich wendete die Tresortechnik mit der Überschrift: „Ich bin liebenswert auch wenn ich auf meine eigenen Bedürfnisse schaue“, an.
Ich ließ sie verschiedene Situationen aufzählen, als sie ja sagte, aber nein meinte und wie es ihr dabei ginge. Ich notierte alles auf einen Flipchart mit und ließ sie auch jedes Erlebte gleich skalieren.
Als dann alles im Tresor fest eingeschlossen war, hatte der ganze Tresor auf der Belastungsskala eine 9.
Ich ließ sie dann den Satz klopfen: „Auch wenn ich beim Anblick des Tresors ein „saugendes schwarzes Loch -Gefühl im Bauch habe, verdiene ich Liebe, Respekt und Anerkennung. Als die Belastung bei 2 war, baute ich den Satz „Auch wenn ich beim Anblick des Tresors immer noch ein wenig dieses „saugende schwarzes Loch -Gefühl im Bauch habe, entscheide ich mich jetzt in liebe auf meine Bedürfnisse zu achten, weil ich es wert bin.“ Sie bekam diesen Entscheidungssatz, als Homeplay, mit nach Hause. Meiner Klientin geht es wieder gut, sie fühlt sich befreit und sehr erleichtert.
Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:41
Todesängste im Krankenhaus
Bei mir meldete sich ein Klient der einen zu hohen Blutdruck hatte. Er wollte erfahren ob EFT bei seinem Problem helfen könne. Bei unserem Erstgespräch stellte sich heraus, dass sein Blutdruck das erste Mal im Wartezimmer des Krankenhauses gefährlich anstieg und er „notbehandelt“ werden musste. Ich bemerkte an seiner Körperphysiologie (Nervosität, Schwierigkeiten beim Atmen und Sprechen, Tränen in den Augen, gebückte Haltung), dass das Erlebnis im Krankenhaus, tiefe Ängste beherbergte. Ich wendete die Filmtechnik erfolgreich an und mein Klient konnte mir anschließend sehr gefasst und ruhig über seine Todesängste, die er damals gehabt hatte berichten.
Im weiteren Gespräch erfuhr ich von ihm, dass er als kleiner Junge mit 5 Jahren in diesem Teil des Krankenhauses eine Mandeloperation hatte. Es ängstigte ihn damals sehr. Ich wendete die EFT Choices Technik mit folgendem Satz an:
„Obwohl ich damals als kleiner Junge große Angst im Krankenhaus hatte und ich dadurch dieses „Herzdruckgefühl“ spüre, entscheide ich mich jetzt ruhig und voller Vertrauen zu sein.“
Als „Homeplay“ ließ ich ihn den Entscheidungssatz eine Woche lang positiv klopfen. Es ging ihm dabei sehr gut und er konnte wieder freier atmen. Auch hatte er eine neutrale Einstellung beim nächsten Untersuchungstermin im besagten Krankenhaus.
Andreas Stocker schrieb am 02. Jun. 2009 | Andreas Stocker schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Menzingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:41
Ambivalenz und Allergie wegen eines „geschenkten“ Katers
Eine Kundin berichtete, sie leide seit einigen Tagen unter einer Hautallergie und sei deswegen schon in ärztlicher Behandlung gewesen. Die Hautrötungen und das Beissen hätten angefangen, nachdem ihr von Verwandten eine Katze zur Betreuung „geschenkt“ worden war. Es handle sich um ein Riesentier – einen Kater namens „Tigi“ – und er sei „irgendwie gestört“. Aus den Fragen vor der eigentlichen EFT-Sequenz (Rapport) stiess der Begriff „ambivalentes Verhältnis“ auf Resonanz. Während wir das Thema zusammen erläuterten, entstanden auch Begriffe wie „Mutter Teresa gegenüber der Katze“, „Pflichtgefühl“, „komische Beziehung“, „er riecht so komisch“, aber auch „im Grunde ist Tigi ganz empfindsam“. Diese Begrifflichkeiten wurden mit mehreren verkürzten EFT-Sequenzen sowie der Choices-Technik an einem einzigen Abend angegangen. Ebenfalls wurden durch Sätze wie „auch wenn Tigi so und so ist, kann er sein Leben ganz gut selber leben“, „Tigi ist so wie er ist“ ein entspannteres Verhältnis zu dem Tier initiiert. Die Kundin berichtete am darauffolgenden Tag, dass sie während des Klopfens (offenbar beim Begriff „Pflichtgefühl“) den Kater sah, wie er ihr sinngemäss zu verstehen gab: „also jetzt übertreibst du es definitiv!“ Das Verhältnis zu dem Tier sei in der Zwischenzeit entspannter, „getrennt und doch verbunden“, und sie sehe ein, dass der Kater über „sein Katzenleben sehr gut selber Bescheid wisse“. Die Kundin hätte mit dem Kater geknutscht und dabei die Allergie ganz vergessen. Die entzündeten Flecken an Gesicht und Körper seien bereits am Abheilen. Die Geschichte zeigt, dass es sich lohnt, vor der eigentlichen EFT-Sequenz präzise nachzufragen, um zu ergründen, was sich genau hinter dem vermeintlichen Thema verbirgt.
Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:39
Schülerin erkennt wahre Absicht des Prüfungsexperten
Während einer homöopathischen Fallaufnahme (Beschwerden infolge von Matura-Prüfungsdruck) hörte ich heraus, dass ein Prüfungsexperte meine Klientin richtig „fies“ behandelte, sie total verunsicherte und kein gutes Wort an ihrer Maturaarbeit – ein Kinderbuch zum Thema Mobbing an Schulen (ihre eigene Geschichte in der Primarschule) – liess. Da es sich erst um eine Vorprüfung handelte, klingelten bei mir alle Alarmglocken! Dieses Erlebnis durfte sich gar nicht erst tiefer „eingraben“ und eine unheilvolle Spirale der Verunsicherung und Ängste lostreten. So fragte ich sie, ob wir diese relativ frische Ereignis nicht mit EFT behandeln wollen. Sie willigte ein und wir klopften zum Thema „ihr völliges Ausgeliefersein“ und einige andere treffende Sätze. Interessanterweise löste sich nicht nur das negative Erlebnis in Luft aus, sondern sie „sah“ dass der Experte eigentlich nur eine Rolle spielte und in Wirklichkeit ein klein wenig auf den Stockzähnen lachte. Meine Klientin fühlte sich nach diesen Durchängen richtig gut. Zurzeit ist sie mitten in der Matura und ich habe gehört, dass es bis jetzt sehr gut läuft. Für mich ist Homöopathie und EFT eine geniale Kombination! ?
Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:39
Extreme Schlangenphobie
Ich arbeitete mit einer Frau, die schon ihr ganzes Leben an einer wirklich starken, sehr vereinnahmenden Schlangenphobie litt. Die Phobie war so stark, dass ihr Lebenspartner alle Zeitungen, Kataloge usw. vor ihr durchsehen und alle Schlangebilder ausschneiden musste. Sie kam nur zu mir in die Praxis, wenn ich ihr versprechen würde, dass ich keine Bilder von Schlange im Haus hätte. Selbstverständlich bereitete ich ein paar Bilder in div. Grössen vor, bewahrte diese aber in einem anderen Zimmer auf. Das kleinste Bild war 2.5 x 2.5 cm gross, ein schlechtes Foto, dazu ein schlechter Druck. Die Schlage war fast nicht zu erkennen. Nachdem wir ein paar „bildlose“ EFT-Runden gemacht hatten, war sie bereit das kleinste Foto aus ca. 3m Entfernung anzuschauen. Sie benötigte dafür enorme Überwindung. So arbeiteten wir uns ein paar Bilder vor. Obwohl aus meiner Sicht die Phobie noch lange nicht vollständig eliminiert war, wollte meine Klientin später nicht mehr daran arbeiten. Sie selbst empfand die Erleichterung schon als genug gross. Sie erzählte mir später, dass sie jährlich nach Australien reise um Verwandte zu besuchen. Das alles beherrschende Thema war bisher immer: Wann hat es wo, welche Schlangen? Nach dem letzten Aufenthalt merkte sie, dass sie die Schlangen vollkommen vergessen hatte und keiner Einzigen begegnet war. Bei Phobien erreicht man mit EFT in kurzer Zeit oft unglaubliche Resultate! 🙂
Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Malters schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:38
Stärkung des Selbstvertrauens dank EFT
Eine Frau, die unter tiefem Selbstwert leidet kommt in die Beratung. Sie wurde bei der letzten Arbeitsstelle immer häufiger kritisiert, was sie zunehmend verunsicherte und zu Fehlern führte. Ihr Selbstvertrauen war erschüttert und sie litt unter diversen Verspannungszuständen und Schlafstörungen.
Ich schlug zur Stärkung der Selbstkompetenz und Erfahrung, dass sie sich selbst Unterstützung bieten kann, EFT vor. Sie hatte schon davon gehört und war einverstanden EFT auch zuhause anzuwenden. Nach ca. 2 Wochen begann die Klientin anderern Personen eine Mal ein “ Nein“ zuzumuten, was sie erstaunte und freute. Ihrem Parter gegenüber begann sie die Verteilung der Hausarbeiten zu thematisieren und bei der Arbeit merkte sie, wann sie „Halt“ sagen sollte. Die weitere Umsetzung traute sie sich alleine zu. Beim Schlussgespräch meinte sie, die Beratung wäre hilfreich gewesen und mit EFT habe sie ein gutes Instrument erhalten.
Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Malters schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:37
Kontrolle des Alkoholkonsums dank EFT
Eine 54 jährige Frau, die darunter leidet, dass sie keine Wertschätzung erhält, immer wieder über sie bestimmt wird, kommt in die Beratung. Es stellt sich heraus, dass sie abends ihren Frust mit Alkohol runterspült. Die Laborwerte sind allarmierend. Sie ist einverstanden mit eft an ihrer Selbstakzeptanz zu arbeiten und dieses Instrument selbständig auszuführen. Mit der Sitzung, in welcher ich EFT einführe, beginnt sie ihren Alkoholkonsum zu steuern. Nach 4 Wochen trinkt sie keinen harten Getränke mehr, nach 8 Wochen hat sie keine penetrante Ausdünstung mehr. Der Arzt stellt nach 10 Wochen fest, dass sich die Werte erholen und ist erstaunt.
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:36
Mit EFT erfolgreiche geschäftliche Verhandlungen
Ich wollte mit einer Kundin – einer sehr erfoglreichen Geschäftsfrau – an ihren „Partnerproblemen“ arbeiten. Ich erklärte ihr die Technik ganz genau. Sie war schnell in der Lage, selbst zu formulieren und zu klopfen. Das 1. Problem mit dem Ex (sehr, sehr gespanntes Verhältnis) brachten wir gemeinsam ins Gleichgewicht. Dann sollte es an den künftigen Partner gehen. Da unsere Zeit nicht mehr reichte, erarbeitete ich ihr daheim verschiedene Sätze und sandte sie ihr. Danach hörte ich einige Tage nichts. Auf meine Anfrage hin teilte sie mir mit, daß sie es vorgezogen habe, EFT zunächst für ihre anstehenden geschäftlichen Verhandlungen anzuwenden. Die ersten Termine seien sehr gut und erfolgversprechend gelaufen. Sie denke nun allerdings auch, das käme vom Klopfen… Sobald sie ihre geschäftlichen Dinge unter Dach und Fach hat, soll der gewünschte Mann her- bzw. freigeklopf werden. 🙂
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:36
Gelassenheit der Mutter führt zu erstaunlicher Veränderung beim Sohn
Meine Schwester hat in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit ihrem nun 18-Jährigen, für den sie alles tut, der sich aber selbst nur ungern bzw. unter größtem Krach selbst im Hause einbringt. Sie rief mich völlig aufgelöst an. Wir verabredeten uns, da sie auch mehr über EFT erfahren wollte. Wir bildeten den Satz „Auch wenn Matthias so ein kleines Filou ist (sie gebrauchte nch ein anderes Wort), liebe und akzeptiere ich mich ganz und gar, genauso, wie ich bin – ich bin eine tolle Frau. Ich entscheide nun, mich neuen, harmonischen Wegen zu öffnen.“ Das hatte zur Folge, daß sie gelassener war, er zu ihrer Überraschung seine Dinge ohne Murren erledigte und alles Friede, Freude, Eierkuchen war/ ist (verkürzte Form). :grin
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:35
Dank EFT endlich wieder zu ruhigem Schlaf finden
Eine meiner Kundinnen erklärte mir, daß ihr derzeit größtes Problem darin bestehe, nachts mitunter 1/2-stündlich aufzuwachen, somit morgens wie gerädert zu sein und ihren Geschäften nur mit größter Mühe nachgehen kann. Sie scalierte dieses Problem mit 8. Wir klopften mit der Choices-Technik „Auch wenn ich nachts immer aufwache, leibe und akzeptiere ich mich gnauz und gar, genauso, wie eich bin – ich bin eine wunderbare Frau. Ich entschiede mich jetzt dafür, nachts durchzuschlafen.“ Der Satz war so für sie in Ordnung. Nach Trio 3 sagte sie, es sei weg! Ich war sehr überrascht – so schnell??!!
Am anderen Morgen erhielt ich eine Mail – sie hatte bis 4 Uhr durchgeschlafen. Den Satz bewahrt sie für alle Fälle auf. Wir arbeiten nun an weiteren Themen partnerschaftlicher Art… :grin
Andreas Stocker schrieb am 27. Mai. 2009 | Andreas Stocker schrieb am 27. Mai. 2009 | aus Menzingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:34
Angst vor dem „Mann unter dem Bett“ löst sich auf – und lässt Kind gut schlafen
Einer meiner Söhne (8) erzählte mir, er fürchte sich zuweilen in der Nacht und stelle sich vor, ein Mann lauere unter seinem Bett. Ich fragte ihn, or er mir mehr darüber erzählen möge. Als ich das OK von ihm hatte, erzählte er mir, er würde in der Nacht nie den Arm aus dem Bett hängen lassen, damit der Mann unter dem Bett ihn nicht sehen konnte. Auch würde er nachts mit einem grossen Sprung von der Türe aus ins Bett hüpfen, nachdem er auf der Toilette war. Ich fragte meinen Sohn, wo und was er gerade jetzt in seinem Körper spüren würde, wenn er an diese Situation denke. Er sagte ganz spontan, er fühle ein Kribbeln in den Füssen. Um EFT kindergerecht durchzuführen, verzichtete ich auf eine SUD-Skalierung und führte eine verkürzte EFT-Sequenz durch. „Auch wenn ich dieses Kribbeln in den Füssen habe, wenn ich ans Schlafen denke, bin ich ein ganz guter Bub…“ usw. Die Sätze variierte ich während des Klopfens kindergerecht. Dabei arbeitete ich bewusst indirekt („wenn ich ans Schlafen denke“ und nicht „wenn ich an den Mann denke“). In einer kurzen Abschluss-Sequenz nahm ich den Zusatz „und kann ganz ruhig schlafen“ dazu. Auch Wochen später, wenn ich meinen Sohn spontan nach seinem Schlaf frage, scheint er keinerlei Probleme mehr zu haben. Der schnelle und dauerhafte Erfolg hängt vielleicht nebst der Technik mit dem Grundvertrauen meines Sohnes zusammen, denn er hat mich schon öfters beobachtet, wie ich seine Geschwister oder mich selbst klopfte. Daher ist EFT nichts grundsätzlich Neues für ihn.
Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | aus 3412 Heimiswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:33
Anstehender Wohnungswechsel
Frau N., 52 Jahre: Sie hat eine sehr gute Wohnung in Aussicht. Da die jetzigen Bewohner aber selber noch eine geeignete Unterkunft suchen, ist der Zügeltermin sehr ungewiss.
Frau N. nervt sich, alles wird sehr viel komplizierter, wenn es noch lange dauert. Wir beklopfen “das sich Nerven über die Ungewissheit“ und kommen so von 7 auf 2. Danach machen wir noch einen Umgang mit: “Auch wenn mich die Ungewissheit über den Zügeltermin noch immer ein wenig nervt, entscheide ich mich jetzt, ruhig, gelassen und zuversichtlich zu sein“. Darauf fällt der Wert auf 0 und Frau N. hat das Gefühl, dass schon alles zu seiner richtigen Zeit kommen wird.
Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | aus 3412 Heimiswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:33
Zorn auf Arbeitskollegen löst sich auf
Herr B. 45 Jahre: Der Klient ist zornig auf seine Berufskolleginnen und -kollegen. Durch die Rezession ist nicht genug Arbeit im Geschäft und man sollte neue Ideen einbringen. Aber alle andern schieben das Problem einfach weiter. Durch das ist auch die ganze Atmosphäre nicht mehr so gut wie früher.
Wir beklopfen den Zorn auf jene, die keine Verantwortung übernehmen wollen, bis auf den Wert 0. Danach mache ich Herrn B. eine Massage. Bevor er sich verabschiedet, sagt er zu mir, dass die jetzige Situation im Geschäft eine echte Herausforderung für ihn sei. Er habe eigentlich einen kreativen Beruf ergreifen wollen, dies dann aber nicht getan. Aber jetzt könne er ja seine ganze Kreativität einbringen und eigentlich sei es sehr gut so.
Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | Elisabeth Schneiter schrieb am 21. Mai. 2009 | aus 3412 Heimiswil schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:32
Endlich keine Windeln mehr
Mädchen, 5 Jahre brauchte in der Nacht noch Windeln. Ich klopfte 4 Tage lang vor dem Einschlafen ein paar ausgewählte Punkte und sprach einen passenden Reim dazu. In diesen Nächten war sie trocken. Danach war das Bett nur noch ein paar wenige Male nass und jetzt hat sich das Problem ganz erübrigt.
Erwin Hladik schrieb am 25. Mär. 2009 | Erwin Hladik schrieb am 25. Mär. 2009 | aus Rafz schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:31
Migräne
Ich leide seit meinem 12 Lebensjahr an Migräne (Seh- und Sprachstörungen). Im „Alter“ wird’s immer besser (wenigstenes etwas was im Alter besser wird :-). Als ich vor ein paar Wochen wieder einen Migräneanfall hatte, probierte ich’s mit klopfen. Nach ca. 8-10 Minuten war sowohl die Sprach- als auch die Sehstörung komplett verschwunden … WOW. Sowas habe ich noch nie erlebt … ich habe nun eine sehr effiziente Methode zur Hand, mit der ich jederzeit die Migräne in den Griff kriege. Die Methode hat mich sehr überzeugt. Mein Sohn (24 Jahre und ebenfalls migräne-gewöhnt) hat mir ganz ähnliches berichtet. Die Level-3 Ausbildung ist schon gebucht 🙂 … Danke Reto!!
Heino schrieb am 01. Okt. 2008 | Heino schrieb am 01. Okt. 2008 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:30
Bühnenangst
Ich hatte als persönlichen Stress im Seminar ja mein Lampenfieber vor musikalischen Auftritten genannt. Das hatte mich jahrelang vor Auftritten, nicht nur unmittelbar davor, sondern schon Wochen davor richtig schlecht fühlen lassen. Ich konnte mich zwar mit Atmung, Bodenkontakt und positiven Kognitionen und anderen therapeutischen Ansätzen irgendwie etwas beruhigen, aber ein tiefes, „heiliges“ Unwohlsein, mich öffentlich zu präsentieren, war immer geblieben. Mit EFT hat sich nun eine schnelle, verblüffend tiefgehende Lösung der Geschichte ergeben. Schon Wochen vor einem jetzt anstehenden Auftritt vor 200 Personen in einem Festzelt merkte ich, dass es mich nicht mehr belastete, daran zu denken. Jetzt an diesem Wochenende war der Auftritt und ich war davor und dabei tiefgehend locker, gut gelaunt, die Finger liefen gut und die Stimme war frei! Keinerlei Angst, eine kleine Anspannung vielleicht, aber völlig akzeptabel, um die richtige Spannung für eine performance zu haben. Die Veränderung ist so tiefgreifend und verblüffend und bedeutet für meine Lebensqualität enorm viel, sodass ich Dir das in grosser Dankbarkeit einfach mitteilen musste.
Simone schrieb am 10. Jul. 2008 | Simone schrieb am 10. Jul. 2008 | aus Glarus schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:23
Pigmentfleck im Gesicht
Hallo! Seit gut einem Jahr habe ich einen grossen Pigmentfleck an der Stirne und ein paar kleine an der Oberlippe. Medis/Pille nehme ich nicht, was ja die Ursache für die Flecken sein könnte. Meine Hautärztin hat mir eine Créme gegeben. Wollte jedoch erst fragen, ob jemand Erfahrungen hat mit EFT wo die Flecken verschwunden sind. Merci.
Helia schrieb am 30. Apr. 2008 | Helia schrieb am 30. Apr. 2008 | aus Bignasco/Tessin schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:23
Verlangen nach Schokolade
Am Ende des Einführungskurses machte Reto mit uns eine Uebung, um unsere ‚Süchte‘ loszuwerden.
Ich rauche nicht, trinke nicht, nicht mal Kaffée und habe auch sonst keine Suchtstruktur, ausser gerne arbeiten und nach- mittags eine kleine ’süsse Sünde‘ meist in Form von Schokolade, um mein Energietief wieder aufzuladen, statt oder nach der Siesta.
So nahm ich die von Reto angebotene Schoggikugel und machte die Uebung spasseshalber mit, obwohl ich mein süsses Lästerchen eigentlich gar nicht loswerden wollte.
Zwar weiss ich, dass mir Zucker nicht gut tut wegen der Uebersäuerung, da ich zu Rheuma neige, aber zu asketisch will ich ja auch nicht sein….! Und schliesslich nehme ich sogar Bio-Schoggi mit gutem Zucker – na und?
Nach der Uebung probierten wir alle ein kleines bisschen, um zu sehen, ob es uns noch schmeckt. Die meisten sagten, es schmecke nicht mehr und warfen ihr ‚Süchtchen‘ in den Paperkorb. Ich genoss meine Kugel sehr und schob sogar noch eine zweite hinterher. Aber ohalätz, ich hatte meine Rechnung ohne die Wirkung von EFT gemacht!
Die nächsten Tage zuhause bemerkte ich, dass der obligate nachmittägliche Drang zum Kühlschrank einfach nicht mehr da war. Wenn ich trotzdem Schoggi ass, war der Genuss nur halb so lustvoll. Interessiert und erstaunt beobachte ich immer noch, dass die ‚geliebte Lust‘ nicht zurückkommt…
Soll ich deswegen traurig sein? Nun, auch das könnte ich ja mit EFT wegklopfen… Oder soll ich mich freuen, dass mein System kapiert hat, was mir gut resp. nicht gut tut, mein Kopf aber noch ungläubig zweifelt…? Natürlich habe ich mich für letzteres entschieden, denn meinen Serotoninspiegel für Glücksgefühle kann ich dank EFT auch so erhöhen, wann und wo auch immer ich will. Danke für diese fantastische Möglichkeit!
Milena schrieb am 01. Apr. 2008 | Milena schrieb am 01. Apr. 2008 | aus Bern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:22
Wechseljahrbeschwerden
Vor zwei Wochen kam eine Klientin in meine Praxis die über Kopfdruck und täglich mehrmals auftretende Hitzewallungen berichtete. Wir machten zu beiden Temen jeweils eine EFT Sequenz. Heute kam sie wieder zu mir und konnte berichten, dass sie seither keine Wallungen oder Kopfdruck mehr gehabt habe. Wir hoffen, dass es dabei bleibt.
Thomet Beatrice schrieb am 25. Dez. 2007 | Thomet Beatrice schrieb am 25. Dez. 2007 | aus Wabern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:22
Blutbildveränderung und Genesung von Cushing Syndrom
EFT hat meine Genesung unterstützt und beschleunigt.EFT hat mein Blutbild verändert. EFT hat mir alle belastenden Emotionen aus der Krankheitszeit genommen (10Jahre Cushing Syndrom).Ich bin innerlich frei, leicht, gelassen, ruhig, physisch und psychisch erstarkt.Meine „Befreiung“ löst in meinem Umfeld Verunsicherung und Stress aus.Ich beklopfe mich dagegen und kann gut damit leben.EFT hat mein Leben verändert! :grin
Milena Bracale schrieb am 20. Dez. 2007 | Milena Bracale schrieb am 20. Dez. 2007 | aus Italien schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:21
Fibromyalgie und Nahrungsmittel-Intoleranz
Per Zufall bin ich auf die italienische Seite von Gary Craig hingewiesen worden: www.eft-italia.it
Unglaublich, ich habe sofort das Manual ausgedruckt und gestern bis heute früh am morgen gelesen!! Ich habe diese Methode natürlich sofort bei mir ausprobiert, da ich seit 1980 an Fibromyalgie leide und seit 1992an einer schlimmen Nahrungsmittelintoleranz. Es hat sofort gewirkt, ich kann es nicht fassen, ich werde dies öfters täglich einsetzen, bei meinen kindern ebenfalls.
Vielen Dank das es diese Methode gibt!
Jörg schrieb am 02. Okt. 2007 | Jörg schrieb am 02. Okt. 2007 | aus Deutschland schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:20
„Stellvertreter-Klopfen mit streitenden Söhnen“
Das Level2 Seminar war wirklich toll, dafür bedanke ich mich nochmals recht herzlich. Am Sonntagmorgen hatte ich auch schon die erste Gelegenheit das Gelernte umzusetzen: Mein 3-jähriger Sohn Jens und unser 8-jähriger Sohn Niels hatten sich unten in der Küche so gestritten, daß Jens so geweint und gebrüllt hat, das er völlig „drüber raus“ war.
Also hab ich zu meiner Frau gesagt sie soll auch hier im Zimmer bleiben denn ich möchte was ausprobieren.Ich habe dann Stellvertretertapping probiert und nach 3 Durchgängen war Jens ruhig und hat sich nichtmehr von
Niels ärgern lassen!! Eine absolut neue und super Erfahrung!!
Antwort: Stellvertretendes EFT ist immer wieder für eine Überraschung gut, selbst wenn wir nicht abschliessend erklären können, warum dies so gut wirkt. Es lohnt sich aber, dies auszuprobieren – selbst wenn man am anfang ein bisschen skeptisch ist.
Roswitha Keller schrieb am 20. Sep. 2007 | Roswitha Keller schrieb am 20. Sep. 2007 | aus Frankreich schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:19
„Weinen während EFT-Prozess“
Als ich während der EFT-Übung die Aufmerksamkeit auf meine Augen richtete, weinte ich überall in meinem Körper tut sich was. Vielen Dank für diese Erfahrung!!!
Antwort: EFT wirkt – aber es ist meist nicht vorhersagbar, welche Wirkung spürbar werden wird. Wenn die blockierte Energie in Fluss kommt, dann beginnt sich das System wieder selbst in einen balancierten, auf Gesundheit ausgerichteten Status auszurichten – und machmal ist es hierfür auch notwendig, dass „Nicht-geweinte-Tränen“ sich endlich ausdrücken dürfen.
Janos schrieb am 14. Sep. 2007 | Janos schrieb am 14. Sep. 2007 | aus Zürich schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:19
„Hilft EFT bei Bauch- und Kopfschmerzen?“
Ich leide seit ca. Anfang dieses Jahres an starken Bauchschmerzen. Der Magen- Darmspezialist diagnostizierte die bakterielle Krankheit „helicobacter“. Ich nahm dann über eine Woche zwei verschiedene Antibiotika und einen Säureblocker zu mir.
Nach ca. 6 Tagen waren meine Bauchschmerzen sehr schwach geworden und ich hatte ein Hochgefühl. Doch dies änderte sich nach ein paar Tagen, als die Schmerzen wieder kamen. Danach machte ich eine Magen – und eine Darmspiegelung um sicherzugehen, dass ich nichts anderes habe. Und ich hatte zum Glück auch nichts. Langer Rede, kurzer Sinn. Ich leide auch heute noch unter diesen Bauchschmerzen. Und daneben habe ich auch noch starke Kopfschmerzen. Speziell mit den Kopfschmerzen komme ich psychisch fast nicht mehr klar. Gibt es über EFT einen Weg zu einer Besserung?
Antwort: Definitive Prognosen zu machen, ob bei bestimmten Symptomen EFT hilfreich ist oder nicht, ist niemals möglich. Es kann aber durchaus ratsam einen Versuch mit EFT zu machen – und viele Menschen berichten davon, dass EFT Ihnen geholfen hat, selbst bei Symptomen, wo andere Methoden versagt haben. Wichtig ist aber zu erkennen, dass EFT niemals (!!!) körperliche, psychische oder seelische Krankheiten heilt. EFT löst spezifische Blockaden im körpereigenen Energiesystem auf – und aktiviert so die körpereigenen Heilungskräfte.
K. Meli schrieb am 02. Aug. 2007 | K. Meli schrieb am 02. Aug. 2007 | aus Freidorf schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:18
„Selbstheilungsprozess löst intensives Gefühl aus“
Ich habe das Video ausprobiert mit dem Selbstheilungsprozess – gesund werden. Ich habe zu gesund werden auch noch das Wort heil werden zugefügt. Ich glaube, die Kombination von Musik, Farben und Worten ist besonders wirkungsvoll. Es hat bei mir jedenfalls sofort intensiven emotionalen Schmerz ausgelöst. :cry
Wow, das ist eine sehr interessante Erfahrung. 🙂
Antwort: Durch das Klopfen der Punkte kommt blockierte Energie in Fluss – und so werden dadurch manchmal auch starke Gefühle in den Vordergrund des Erlebens gedrängt. Merke, das Gefühl ist nichts als Energie, die in Fluss gebracht werden will. Geschieht dies, ist es meist hilfreich sich einfach auf das belastende Gefühl zu fokussieren und den „Selbstheilungsprozess“ nochmals zu machen. Bei sämtlichen Selbsthilfeverfahren ist aber zu beachten, dass gewisse Themen und Probleme nur mit Unterstützung bzw. unter Anleitung von qualifizierten Fachpersonen angegangen werden sollten.
Doris schrieb am 27. Mai. 2007 | Doris schrieb am 27. Mai. 2007 | aus Hamburg schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:17
„Auftauchendes Klossgefühl“
Hallo, ich leide seit der Pubertät an ständig wiederkehrenden und stärker werdenden Depressionen bis hin zum Suizid. Zur Zeit werde ich mit Psychopharmaka stabilisiert. Nach dieser erstmaligen Selbstanwendung beginnen leichte Kopfschmerzen und ich habe ein „Kloßgefühl“ im Hals. Außerdem stoße ich auf.
Liebe Grüße – Doris 🙂 🙂
Antwort: Es scheint so, dass Du sehr gut auf EFT reagierst. Auch wenn die auftauchenden Symptome vorerst nicht sonderlich angenehm sind, bedeutet es trotzdem, dass EFT wirkt. Du hast eine Blockade aufgelöst und bist dadurch in Kontakt mit einem unterliegenden Thema gestossen. Klopfe weiter zum „Klossgefühl“ und den „Kopfschmerzen“… es ist etwas in Bewegung gekommen, und das ist gut so – und Du hast gemerkt, wie schnell das geschehen kann.
Sandra Berger schrieb am 06. Jan. 2007 | Sandra Berger schrieb am 06. Jan. 2007 | aus Bern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:16
„Ängste und Zweifel“
Als mir letztes Jahr die Räumlichkeiten meines Hundesalons wegen Umbauten gekündigt wurde, durfte ich durch einen Kollegen EFT kennenlernen.
Er konnte mir mit EFT meine Ängste und Zweifel losslassen helfen.
So konnte ich mich getrost auf meinen neuen Weg begeben.
Ich freue mich sehr auf den Kurs am 20 Januar.
Ist EFT vielleicht ein Teil meines neuen Weges?
Herzlichst Sandra Berger
beatrix zeller ellen schrieb am 05. Jan. 2007 | beatrix zeller ellen schrieb am 05. Jan. 2007 | aus berg-dägerlen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:16
„Katzenallergie“
vor zwei jahren entschieden wir uns zwei herzige keine büseli anzuschaffen. es ging nicht lange, da produzierte ich eine heftige allergie mit roten, juckenden augen, trifender nase und ständigen niessatacken. zum glück lernte ich gerade EFT kennen und begann sofort zu klopfen. nach etwa zwei wochen war ich auf der skala bei 0 angelangt und habe seither nur noch sehr selten mal eine niessatacke, sonst keinerlei symptome mehr und kann ungehindert mit unseren katzen spielen und schmusen.
beatrix zeller ellen schrieb am 05. Jan. 2007 | berg-dägerlen beatrix zeller ellen schrieb am 05. Jan. 2007 | berg-dägerlen aus berg-dägerlen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:13
„Geburtstrauma“
Eine Klientin hatte ein starkes Geburtstrauma seit 3 Jahren mit diversen Angststörungen, Blasenschwäche, Kieferkrämpfen und Zittern am ganzen Körper.
Nach zwei „Klopf-Sitzungen“ kombiniert mit Bachblüten funktioniert ihre Blase schon wieder völlig normal und es sind keine Kieferkrämpfe und kein Zittern mehr aufgetreten.
Wir sind beide hocherfreut über den schnellen Erfolg.
Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | aus Genf schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:12
„Allergien“
Nach der erfolglosen Anwendung von verschiedenen klassischen und alternativen Methoden hatte ich starkes Hautjucken mit Pickeln und grossen roten Flecken am ganzen Koerper. Ich konnte kaum noch schlafen und war tagsueber sehr gereizt und geschwaecht. Eine Besserung schien aussichtslos, und niemand konnte mir die Ursache erklaeren. Dann kam ich „zufaellig“ auf die EFT-Internetseite und probierte sofort die Klopfakupunktur. Schon am selben Tag stellte sich eine leichte Besserung ein. Dann klopfte ich noch weiter eine Woche lang taeglich etwa 5 – 10 Minuten, bis alle Symptome verschwunden waren. Sie sind auch nie wieder aufgetaucht.
Tom schrieb am 03. Nov. 2006 | Tom schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:11
„Tinnitus“
Hallo zusammen. Ich möchte Euch gerne von meinem Tinnitus berichten, welcher einfach plötzlich da war. Ich war total gestresst durch diesen Mann im Ohr. Hatte auch so kleine Panikattacken. Das überraschende ist, dass ich dank „täppen“ meine Ruhe wieder zurückgefunden habe, auch wenn von Zeit zu Zeit das Pfeifen zurückkommt, dann bin ich immer wieder von neuem überrascht, dass ich ganz gelassen sein kann. EFT hat mir wieder zu Ruhe verholfen und zusätzlich kann ich mir nun auch bei vielen anderen Sachen selbst helfen. Ich war von Anfang an sehr skeptisch, aber ich bin so froh, dass ich es wirklich ausprobiert habe. :roll
Susanne schrieb am 03. Nov. 2006 | Susanne schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:10
„Autounfall“
Ich habe vor 6 Wochen einen Autounfall gehabt. Ein Auto ist mir aus der Nebenstrasse direkt in die Seite gefahren. Ich hatte wahnsinniges Glück und es war nur ein Blechschaden. Aber in der Nacht bin ich dann immer wieder schweissgebadet erwacht, weil ich geträumt habe, was alles HÄTTE passieren können, wenn… Ich bin einige Wochen nicht mehr in ein Auto gestiegen, habe einfach zu grosse Angst gehabt und wenn dann von links ein Auto aufgetaucht ist, war ich wieder ganz geschockt und am Boden zerstört. Eine Freundin hat mir Reto empfohlen und wir haben meinen Unfall „durchgeklopft“, in nur 2 Sitzungen. Ich erwache nicht mehr in der Nacht und kann wieder recht ruhig in ein Auto steigen. Sogar selber fahren geht wieder. Ich bin so froh, dass ich dies alles hinter mir habe. Danke.
Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:10
„Schock und Traurigkeit“
Ciao. Ich habe heute gleich bei 2 Klienten mit EFT gearbeitet (Schock und Traurigkeit). Die „Überraschung“ ist, dass es funktioniert! Bis bald, Armando“
Christina Balmer schrieb am 03. Nov. 2006 | Christina Balmer schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:09
„Jet Lag mit EFT behandeln“
Aufenthalt in NewYork mit 6 Stunden Zeitdifferenz! Bis anhin hatte ich nach Rückkehr aus den USA mit JetLag zu kämpfen.Dank der Anleitung von’Jet-lag-tuning your time field‘ aus EFT Cases/emofree.com und meiner Erfahrung mit EFT, habe ich ohne Symptome die darauffolgenden Tage/Nächte verbracht. Beim Hin -und Rückflug habe ich alle 2 Stunden EFT geklopft. Beim Hinflug, dass sich meine innere Uhr verlangsamt und beim Rückflug um 6 Stunden vorwärts. Kurz vor der Landung ein letztes Mal. Was sich mein Flugnachbar oder andere Fluggäste gedacht haben möchte ich jedoch wissen! Christina
Holger schrieb am 03. Nov. 2006 | Holger schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:08
„Chatten“
Nachdem ich von EFT gehört hatte, wollte ich herausfinden, wie wirkungsvoll die Methode ist. Als „Testfall“ wählte ich ein Verhalten, das ich ändern wollte: ich hatte nämlich festgestellt, dass ich viel Zeit in Internet-Chats verbrachte, mehr als mir lieb war. Reto Wyss ging mit mir durch das EFT-Verfahren, und ich merkte, wie in mir etwas in Gang kam – nach der 90minütigen Sitzung fühle ich mich zunächst den ganzen Tag durch etwas verwirrt, so etwa wie wenn mir schwindelig wäre. Als „Hausaufgabe“ bekam ich dann den Auftrag, mehrmals täglich meinen „Satz“ aufzusagen und dabei den Karate-Chop-Punkt zu tappen. Zunächst spüre ich keine Wirkung – ich chattete in den Wochen nach der Sitzung in etwa im gewohnten Umfang weiter. Nachdem ich dann damit begann die komplette EFT Routine zu klopfen,dann begann ich zu spüren, dass ich plötzlich kaum noch Lust zum Chatten hatte. Vorerst chattete ich noch ein wenig, und dann nach ein paar Tagen gar nicht mehr. Ich blieb noch ein paar Tage bei den täglichen EFT-Sequenzen und hörte dann damit auf. Nach ein paar Wochen kam dann plötzlich wieder die Lust aufs Chatten, die ich nur schwer in den Griff bekam – doch nachdem ich längere Zeit wieder getappt hatte, verschwand sie wieder. Momentan tappe ich nicht mehr regelmässig, aber ich habe trotzdem überhaupt keine Chat-Neigung. Das interessante an wirklich wirkungsvollen Verfahren ist in meinen Augen, dass sie scheinbar mühelos wirken. Plötzlich ist etwas anders, ohne dass man genau weiss, warum. Es scheint so, als hätten sich ganz viele Dinge auf einmal verändert, ohne dass man den genauen Auslöser kennt. Darum ist es paradoxerweise gerade bei diesen mühelos wirkungsvollen Verfahren so, dass man ihre Wirksamkeit nur schwer beweisen kann. Vielleicht hätte ich auch sonst mit dem Chatten aufgehört. Aber klar ist: meine Erfahrung ist sicherlich kein Indiz gegen die Wirksamkeit von EFT. Ich bin gespannt, wie EFT für mich wirkt, wenn ich es mal wieder gebrauchen kann.
Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:07
„Bluthochdruck“
Bluthochdruck: Bei einem Nachbarn, dem ich die EFT Klopfmethode empfahl, sank der Blutdruck nach der ersten Klopfrunde von 168 auf 160. Weiteres Klopfen senkte den Druck auf 140. Nach einigen Tagen mit taeglichem Klopfen von ein paar Minuten wurde und blieb der Blutdruck stabil.
Anita schrieb am 03. Nov. 2006 | Anita schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:06
„Gestörtes Essverhalten“
Ich habe bei Reto das Level1 Training In EFT besucht, und war hell begeistert.Seit diesem Zeitpunkt wende ich EFT beinahe täglich an.Ein Beispiel:Ueber die Festtage hatten wir sehr viel Besuch,manchmal zweimal am Tag.Immer war es dasselbe:Gemütliches Beisammensein,fein und viel essen und trinken.Kurzum es hat mich dann total gestresst,als ich dann auf der Waage stand und drei Kilo mehr anzeigten.Ich habe mir dann sofort vorgenommen,weniger zu essen um die ungeliebten Pfunde wieder loszuwerden.2,3 Tage ich war immer noch am essen und immer wieder sah ich etwas feines dem ich dann schlussendlich nicht wiederstehen konnte.Nach drei Tagen kam zu der Esssucht auch noch ein deprimierendes Gefühl,weil all meine Hosen zu eng wurden.Ich habe dann sofort geklopft mit dem Satz:Auch wenn ich süchtig nach essen bin…….und siehe da,nach sieben Klopfdurchgängen konnte ich am Morgen aufstehen,ohne gleich ans essen zu denken.Ich hatte von da an meine Essgewohnheiten wieder im Griff und die Kilos sind nach sechs Tagen runtergepurzelt.Ich bin sehr motiviert um auch andere Themen mit EFT aufzulösen.Ich freu mich riesig auf den nächsten Kurs.
Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:06
„Nächtliches Schwitzen“
Ich möchte kurz über meine Erfahrung berichten: Ich habe nach dem EFT-Kurs Ende Oktober 2004 neugierig angefangen zu experimentieren. Da meine Frau sich von Zeit zu Zeit beschwert, dass ich nachts schwitze, habe ich angefangen zu klopfen: „auch wenn ich schwitze in der Nacht…“ und siehe da ich habe mit dem Schwitzen aufgehört. Nach einer Woche bin ich nachts erwacht und war leicht am Schwitzen. Ich habe gleich „geklopft“ und seitdem nie mehr geschwitzt. Meine Frau sagt, dass ich „heiss“ bin (es stimmt, aber ich schwitze nicht). Es ist wunderbar und für mich sehr angenehm, morgens mit einem guten Gefühl aufzustehen. Ich habe den Eindruck, dass ich nachts das Erlebte viel ruhiger und gelassener „verarbeite“. Dieses Gefühl ist auch mit dem nächsten „Experiment“ verbunden, das ich gleich ausprobiert habe. Ich wusste, dass ich nachts „stürmisch“ das Erlebte, verarbeite. Ich erwachte jeweils mit einem komischen und bedrückten Gefühl, ging Wasser lösen, um einen Unterbruch zu erzwingen und schlief weiter. Meine Absicht war, das Erwachen in der Nacht abzustellen und habe es auf indirektem Weg angegangen: „auch wenn ich nachts aufstehe und Wasser löse…“. Es ist mir gelungen: ich stehe nachts nicht mehr auf UND ich erwache nicht mehr, wegen irgendwelchen Träumen oder Gedanken und ich schwitze nicht. Das ist super. Verblüffend, oder? Ich werde weiter experimentieren. An Themen fehlt es mir nicht. Herzliche Grüsse, Armando
Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:05
„Migraene“
Einer Nachbarin, die unter starken Migraenekopfschmerzen litt, erzaehlte ich von der Klopfmethode. Schon nach 2 Klopfdurchgaengen konnte sie eine Besserung feststellen. Die stechenden Schmerzen wandelten sich in ein dumpfes Empfinden um. Sie klopfte noch zwei weitere Tage jeweils ca. 5 Minuten. Seitdem sind die Migraene-Anfaelle voellig verschwunden.“Tinnitus“
Hallo zusammen. Ich möchte Euch gerne von meinem Tinnitus berichten, welcher einfach plötzlich da war. Ich war total gestresst durch diesen Mann im Ohr. Hatte auch so kleine Panikattacken. Das überraschende ist, dass ich dank „täppen“ meine Ruhe wieder zurückgefunden habe, auch wenn von Zeit zu Zeit das Pfeifen zurückkommt, dann bin ich immer wieder von neuem überrascht, dass ich ganz gelassen sein kann. EFT hat mir wieder zu Ruhe verholfen und zusätzlich kann ich mir nun auch bei vielen anderen Sachen selbst helfen. Ich war von Anfang an sehr skeptisch, aber ich bin so froh, dass ich es wirklich ausprobiert habe.
Philippe schrieb am 03. Nov. 2006 | Philippe schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:04
Heimweh
Lieber Herr Dr. Wyss. Ich bin für 2 Wochen in Leysin am Französisch lernen. Am Anfang habe ich sehr fest Heimweg gehabt. Aber meine Mutter hat mit mir EFT gemacht. Seit dem habe ich kein Heimweh mehr, sondern ich geniesse es. Viele liebe Grüsse von Philippe
Käser Martin schrieb am 03. Nov. 2006 | Käser Martin schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:03
„Coaching mit EFT“
Kurz nach dem Besuch des EFT-Seminars Level II kam meine Frau eines Abends recht aufgewühlt nach Hause. Grund: Immer wieder und einmal mehr hatte es ein und dieselbe Person geschafft, durch ihr spezielles Verhalten meine Frau auf die Palmen zu bringen und sie zu stressen. Das äusserte sich bei ihr in Form von Verunsicherung, Selbstzweifel, Aggression – die ganze komplette Kiste von Frust & Co. eben. Entsprechend waren auch ihre körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit, Herzklopfen etc., begleitet von entsprechend bissigen Kommentaren. Um dem Ganzen ein Ende zu setzen beschlossen wir, sogleich mit EFT zu arbeiten, und dass ich sie coache. Dabei verwendeten wir erfolgreich die Movietechnik und Shortcutts. Wie es der Zufall (oder doch nicht?) so wollte, klingelte noch am selben Abend das Telefon. Am Apparat war ausgerechnet jene „Konfliktperson“ und verlangte, meine Frau zu sprechen. Mit der Bemerkung „wer vom Teufel spricht…“ übergab ich ihr den Hörer und beobachtete das Gespräch gespannt und aufmerksam bezüglich Wortwahl und Tonlage. Hey… meine Liebste argumentierte selbstsicher und ruhig! Ihr anschliessender Kommentar nach dem Telefonat: „Meine gewohnt negativen Emotionen sind im Gespräch nicht mehr aufgetaucht, auch jetzt sehe ich diese Person ganz neutral vor mir.“ PS: Die Wirkung hat bis heute nicht nachgelassen!
Antwort: Das freut uns sehr
Hendry Renée schrieb am 03. Nov. 2006 | Hendry Renée schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:02
„Raubüberfall“
Ich praktiziere schon seit längerem EFT auch mit Klienten, gelernt habe ich es nicht bei Reto Wyss aber das spielt ja keine Rolle. Ich bin zusammen mit meiner 19-jährigen Tochter letzten Mai in Peru herumgereist und wir wurden von fünf Männern in einem offiziellen Taxi entführt, ausgeraubt, geschlagen und misshandelt und beinahe vergewaltigt. Wir waren an Händen und Füssen gefesselt, Mund und Augen zugebunden – wie in einem schlechten Film. Die Männer hielten uns das Messer an die Kehlen, haben uns gewürgt und uns damit gedroht, dass wenn sie mit meiner Kreditkarte kein Geld aus dem Automaten holen können, uns umzubringen. Während sie zur Bank gingen konnten wir uns befreien und sind dann barfuss über Felsen und Dornen um unser Leben gerannt bis ins nächste Dorf zur Polizei. Wir haben sofort, noch auf dem Polizeiposten, zu „klopfen“ begonnen und ich kann sagen, dass wir uns schon nach 2 Tagen Erholung und Rückzug wieder ganz in Ordnung fühlten und weiter in diesem wunderschönen Land gereist sind. Ich bin von Herzen dankbar dafür, diese Methode zu kennen, denn sonst wären wir nach diesem Erlebnis wohl beide schwer traumatisiert geblieben.
Carmen schrieb am 08. Mai. 2015 Carmen schrieb am 08. Mai. 2015 aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:01
EFT nach einem schweren Autounfall
Lieber Reto, nachdem ich vor langer Zeit bei Dir EFT lernen durfte an verschiedenen Kursen, habe ich nun EFT unter Extrembedingungen testen können. Ich hatte vor einer Woche einen schweren Autounfall. (Bin nicht schuldig). Beide Autos Schrott. Mein Smart überschlug sich. Dass ich eigenständig aus diesem Wrack ausstieg, ist nicht der Verdienst von EFT, aber was danach kam: Ich begriff SOFORT dass ich wahnsinnig Glück hatte. EFT war eines der ersten drei Dinge die ich machte. Ich Klopfe nur den Handkantenpunkt mit „Obwohl ich jetzt etwas Schreckliches erlebt habe..“, „Obwohl ich einen riesen Schreck erlebte…“, dann einfach das Bild des auf mich zuschiessenden Autos.. usw. Ich war natürlich vollgepumpt mit Adrenalin, aber ich fühlte, dass es das war und dass es so „eingerichtet“ ist im Menschen. Ich empfand es als Glück und Segnung, nicht als Schock und Horror. Ich hatte Kraft wie Hulk (der grüne Comic-Typ). Der erste, krasse Schock lief ab wie Wasser aus einer Wassersäule. (War wichtig, dass dieser nicht hängen bleibt). Dennoch war ich hellwach und voll klar im Kopf. Ich konnte den Unfallhergang bis in Detail schildern (stimmte mit dem Spurenbild der Polizei genau überein), Auskunft geben, habe selber alles Wichtige im Auto gefunden und herausgenommen, selber Fotos des Autos gemacht (!), mit dem Unfallverursachen über mögliche Ursachen gesprochen (!) und am Schluss allen Helfern am Unfallort die Hand geschüttelt und mich für die Hilfe bedanken können. In der Ambulanz und in der Notaufnahme machte ich weitere EFT-Runden. Wellen des Glücks erfassten mich. Auch körperliche Symptome bearbeitet und ich finde mein Hals/Nacken ist für so einen Unfall in einem grandiosen Zustand. Ich erwartete, dass ich nachts nicht schlafen kann und aufschrecken werden, aber: NICHTS! Ich schlafe tief und habe noch kein einziges Mal von diesem Unfall geräumt. Obwohl ich im Spital mit Schmerzmittel eingedeckt wurde, habe ich bis jetzt noch keine einzige Tablette genommen. Ganz sicher hatte ich ein unglaubliches Glück, aber der Rest hat EFT gemacht. (Und noch ein bisschen Homöopathie, da ich ja Homöopathin bin). Es hätte nicht besser laufen können. Ich kenne EFT nun seit gut 12 Jahren. Es ist eines der grössten Geschenke die mir in meinem Leben zuteilwurden. Ich kann in Worten nicht beschreiben wie dankbar ich bin, dass ich DAS kenne!!!
Anita Anita aus Peraonalfachfrau schrieb am 3. November 2015 um 23:28
Schöner Nachmittag mit meiner Mutter – dank EmoTrance
Für mich war der gestrige EmoTrance-Kurs „ein Meilenstein“, eine ideale Ergänzung zum Einführungskurs, ein Erste-Hilfe-Set oder einfach das Ersatzrad, wenn einmal alles aus den Fugen gerät… Für heute Sonntag hatte ich einen Besuch bei meiner Mutter geplant. Normalerweise ein eher energieraubendes Unterfangen, das mich jeweils in der Nacht und den ganzen folgenden Tag beschäftigt. Diesmal machte ich ein Experiment: ich schrieb auf einen Zettel „alles ist Energie – leichte, weiche Energie, die fliessen darf…“. Diese Art Zettel trage ich dann jeweils den ganzen Tag bei|auf mir. Den Satz wiederholte ich zusätzlich immer wieder gedanklich, wenn zu „viel Energie“ von Seiten meiner Mutter auf mich einzustürzen drohte. Ich weiss, vielleicht ist es nicht ganz so, wie wir es gestern gelernt hatten, ABER es hat gewirkt. Das Gejammer meiner „very demanding“ Mutter hat mich nicht aus dem Gleis geworfen. Wir konnten viel erledigen und verbrachten einen schönen Nachmittag – in freundlicher, respektvoller Atmosphäre. Mercigraziedankeschön, dass ich an diesem Kurs teilnehmen durfte und dass du immer wieder einen guten Mittelweg zwischen Theorie und Praxis findest. Und ja, für mich ist es prima, wie du unsere Fragen beantwortest. Ich kann sehr viel mitnehmen und freue mich bereits auf das nächste Seminar!