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173 Einträge
Pernilla Jöhr schrieb am 20. Okt. 2014 | Pernilla Jöhr schrieb am 20. Okt. 2014 | aus Sargans schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:08
Autounfall-Geschichte erfolgreich aufgelöst mit EFT…
Da ich jetzt die zweite Ausbildungsstufe absolviert habe, die es mir erlaubt, EFT bei Freunden, Familienmitglieder und Bekannten anzuwenden, durfte meine Mutter gleich Testperson Nr. 1 sein. Innert kurzer Zeit waren meine Eltern 2 x in eine Auffahrkollision verwickelt, ohne dass mein Vater etwas dafür konnte. Der Schock vom ersten Mal Aufprall war bei meiner Mutter schon gross, doch beim zweiten Mal auf der Autobahn wurde sie hysterisch und musste kurze Zeit ins Krankenhaus. Nun wendete ich bei ihr die Geschichten-Erzähl-Variante an. Jeden Millimeter des zweiten Unfalls haben wir bearbeitet. Meine Mutter konnte sich wunderbar in die Technik einlassen, so dass sie pro Situation mehrere Schmerzpunkte hatte. Am Ende, als ich ihr die Geschichte langsam im Detail mit allen Frequenzen von Beginn an erzählte und ich sie fragte, wo und wie hoch jetzt der Belastungspunkt noch sei sagte sie zu mir: „Das war wie ein Film, der vor meinen Augen ablief und gar nicht meine Geschichte“. Für mich und uns alle ist das das absolut Schönste und Grösste!
Danke Dir Reto!!!
Sabeth schrieb am 03. Okt. 2014 | Sabeth schrieb am 03. Okt. 2014 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:07
Zwei kleine Wunder…
In den Ferien, mit dem Auto unterwegs auf einem Ausflug nach Italien. Ich leide an „Wetter-Kopfweh/Wetter-Migräne“, wie ich das nenne (Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel usw. bei bestimmten Wetterlagen). Ich entschliesse mich zu klopfen – Standard-Klopfen – hab ja als Beifahrerin nichts zu tun. Klopfe die verschiedenen Aspekte. Es geht mir besser und besser – nach 20 Minuten klopfen erstrahlt die Welt hell und freundlich und leuchtend!! Das ist das eine Wunder, weil vorher war alles grau und milchig und trüb. Das 2. Wunder: Ich fahre sehr ungern auf Autobahnen bei dichtem Verkehr; v.a. wenn es viele Lastwagen hat, werde ich sehr ängstlich und sehr gestresst. Aber genau das haben wir getan während dem Klopfen. Und ich stelle fest: Die Angst vor Autobahn und Lastwagen ist weg… Unglaublich!!! (Ich bin natürlich skeptisch, ob das anhält, weil ich hab ja nicht die Angst geklopft, aber trotzdem…)
Antwort: von Dr. Reto Wyss Das wunderbare an EFT ist, dass wir manchmal gar nicht so in die Tiefe gehen müssen bei der Behandlung. Bereits die zielgerichtete Behandlung von vorhandenen spürbaren Stresssymptomen vermag oftmals nicht nur diese zu lindern oder gar vollständig aufzulösen (z.B. die Wetter-Migräne-Symptome), sondern gleichzeitig auch andere, damit zusammenhängende Belastungenserscheinungen (z.B. die Autobahn-Angst) positiv zu beinflussen. So kann es gut sein, dass damit auch die Angst bei dichtem Verkehr auf der Autobahn nicht wieder zurück kommt. Und falls die Angstsymptome später wieder auftauchen sollten, können die Restaspekte einfach mit EFT weiter behandelt werden.
Steiner-Frehner Doris schrieb am 25. Sep. 2014 | Steiner-Frehner Doris schrieb am 25. Sep. 2014 | aus Splügen schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:06
Frei von Zahnarztangst – auch ein Jahr später!
Über 10 Jahre lang litt ich an einer Zahnarzt-Phobie. Jahrelang konnte ich nur noch mit Beruhigungsmittel zum Zahnarzt. Nur schon beim Zuhören, wenn die Leute ihre Zahnarzt-Geschichten erzählten, schlug mein Herz wie verrückt. Letztes Jahr machte ich dann den EFT-Test: eine Woche lang klopfte ich meinen Stress weg, und endlich konnte ich die Behandlung ganz normal über mich ergehen lassen, ganz entspannt. Gestern, 1 Jahr später, stand wieder ein Termin an, und siehe da, ich blieb ganz ruhig, brauchte kein vorbereitendes Klopfen, alles verlief völlig problemlos. Es ist eine riesige Erleichterung zu sehen und zu spüren, wie EFT wirkt, und wie nachhaltig es ist!
Antje Thierbach schrieb am 15. Aug. 2014 | Antje Thierbach schrieb am 15. Aug. 2014 | aus Bettwil schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:05
Frei von jahrelangem Rückenschmerz nach EFT Kurs
Ich habe bereits mehrere Jahre Rückenprobleme, die ich zunächst immer wieder auf meinen Job zurückgeführt habe. Im März hatte ich den ersten Kontakt zu EFT. Die Methode hat mich sofort angesprochen und so nachhaltig beeindruckt, dass ich nach dem Kauf und Durchlesen des entsprechenden Buches den Entschluss gefasst habe, EFT näher kennenzulernen und den EFT Level1 Kurs zu besuchen. Um am Seminar praktische Erfahrungen zu sammeln bzw. zu erleben, habe ich EFT bei meinem Rückenproblem angewendet. Das Ergebnis: Durch EFT habe habe ich erfahren, dass dies nichts mit meinem Job zu tun hat. Ich bin seit dieser Zeit schmerzfrei und kann im Alltag eine gewisse Leichtigkeit feststellen!
Brigitta Sägesser schrieb am 13. Mai. 2014 | Brigitta Sägesser schrieb am 13. Mai. 2014 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:04
Frei von Angst trotz Not-Operation
Gestern Abend wurde ich notoperiert. Ich wusste seit 7 Jahren, dass ich ein grosses Myom hinter der Gebärmutter habe, welches ich hätte operieren lassen sollen. Da ich bei meiner letzten Operation geheult habe bis ich in der Narkose war, ging ich einfach nicht mehr zur ärztlichen Kontrolle! In den vergangenen 6 Monaten hatte ich immer wieder unterschiedlich starke Blutungen – und vor drei Tagen musste ich dann von der Arbeit vorzeitig heim, da ich regelrecht „ausgelaufen“ bin. Mir war bewusst, dass ich nun zur Gynäkologin gehen sollte – doch diese Angst… Gestern nachmittag hatte ich dann den Termin bei der Ärztin. Sie liess mich gar nicht mehr heim. Ich wurde gleich für die Operation vorbereitet. Von dem Moment an wo ich wusste, dass ich unters Messer muss, habe ich geklopft. Die Pflegefachfrau wollte mir noch ein Temesta geben, welches ich bestimmt ablehnte! Sie fragte mich, wie ein paar Andere auch noch, was ich gegen die Nervösität tun wolle… „Klopfen“, sagte ich. Ich wollte klopfen, ich brauchte das. Auf der Skala von 0-10 stieg dadurch meine Angst nie höher als auf die 2…Genial! Im Vorzimmer des Operationssaals, wurde ich nochmals von einer Schwester wegen meiner Angst vor der OP angesprochen. Wir redeten wieder darüber – oder besser – ich schwärmte wieder von EFT und verwies sie auf´s Internet. Währenddessen klopfte ich unter der Decke immer meinen wunden Punkt oder einfach oberhalb der Brust, so wie ich es einfach gerade traf. Ich wurde sowas von ruhig und gelassen… Im Operationssaal, bevor ich die Narkose bekam, „verschwand“ ich an meinen geschützten Ort unter die Glaskugel, so wie wir dies im Practitioner Seminar gelernt haben! Als die Narkose und Schmerzmittel nach liessen, habe ich gleich wieder geklopft. Ich hatte nie wirklich Schmerzen!
Noch vor 3 Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich so gelassen und ohne Schmerzen eine OP über mich ergehen lassen könnte. Jetzt habe ich diese letzte Operation, so gut in Erinnerung, dass ich gelassen gar einer nächsten entgegen schauen kann.
Herzlichen Dank für ALLES was ich mit und dank Dir lernen und erfahren durfte mit EFT.
Sabine Rösner schrieb am 27. Mär. 2014 | Sabine Rösner schrieb am 27. Mär. 2014 | aus Pfaffhausen schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:03
Mit der EFT die Tochter unterstützt
Ich habe EFT bei meiner Tochter (8) angewendet, als sie sich auf ihren ersten Stufentest für Klavier vorbereitet hat. (Sie spielt seit einem Jahr Klavier). Sie hatte von ihrer Lehrerin ein herausforderndes Stück erhalten, das sie vier Wochen später an der Prüfung vorspielen sollte. Alles war neu für sie: der Rythmus, das beidhändige Spiel, die Betonungen, Einsatz des Pedals. Sie verzweifelte beim Üben und weinte, weil sie glaubte es nicht zu schaffen. Sie wollte alles hinwerfen und auch nicht mehr in die Klavierstunden gehen. In den Momenten habe ich sie gefragt, ob sie Klopfen wolle. Sie kannte EFT schon ein wenig und wollte, das ich an ihr die Punkte klopfe. Nach zwei, drei Klopfrunden hatte sie sich wieder beruhigt und wir konnten das Üben fortsetzen. Sie machte innerhalb von einer Woche sehr grosse Fortschritte. Immer wenn sie beim Üben verzweifelte und in eine Krise kam, haben wir geklopft. So war sie wieder offen für ihre Fähigkeiten. Am Tag vor der Prüfung sagte sie, sie habe die Vision, dass sie es sehr gut machen würde und sei gar nicht aufgeregt. Am Abend vor dem Einschlafen kamen ihr dann doch Bedenken, dass sie die Notennamen nicht richig sagen könnte, wenn sie nicht auf die Tastatur sehen dürfe. Wir haben die Angst / Bedenken geklopft und plötzlich lächelte sie überglücklich, weil ihr ein Trick eingefallen war. Damit konnte sie entspannt einschlafen. Am nächsten Tag hat sie die Prüfung hervorragend gemeistert.
Kathrin Müller-Hänny schrieb am 22. Sep. 2013 | Kathrin Müller-Hänny schrieb am 22. Sep. 2013 | aus 5600 Lenzburg schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:02
Endlich kann ich ohne Stress meine Musik machen
Ich spiele 4 verschiedene Streichinstrumente, deren Saiten verschieden gestimmt sind. Und auf jedem Instrument spielt man in verschiedenen Schlüsseln.
Aus verschiedenen Gründen hatte ich im Kopf ein Riesen-Durcheinander; war nicht imstande, schnell von einem Schlüssel zum andern zu wechseln. Ich war sofort blockiert.
Reto hat mir mit seinem umfassenden professionellen Können, dank seiner Erfahrung und sehr einfühlsamen und liebevollen Art geholfen, das Notengewirr zu entflechten.
Es hat sich etwas geordnet in meinem Gehirn: ich kann die Noten-Kanäle besser trennen, und in diesen Kanälen läufts dann auch oft automatisch weiter, ohne mein angestrengtes Denken.
Stefan, Psychologe schrieb am 29. Aug. 2013 | Stefan, Psychologe schrieb am 29. Aug. 2013 | aus Menziken schrieb am 7. Dezember 2015 um 22:01
Dank EFT, die Sprache unseres Körpers verstehen
EFT ist für mich die kongruente Antwort auf die Symptomsprache des Körpers.
Barbara Lauener schrieb am 15. Mai. 2013 | Barbara Lauener schrieb am 15. Mai. 2013 | aus Wängi TG schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:57
Mit EFT auf den Kilimanjaro!
Im Januar 2013 habe ich das zweite Mal den Kilimanjaro (5895 m) bestiegen. Es war eine gigantische Erfahrung mit vielen magischen Momenten. Als mich in der Kibohütte auf 4750 m (die letzte Hütte vor dem Gipfelanstieg) starke Kopfschmerzen plagten und ich mir überlegte, soll ich jetzt eine Kopfwehtablette nehmen oder nicht, dachte ich an EFT, verzog mich hinter einen Felsen und klopfte mit EFT Technik mein Kopfweg weg! Und es kam auch nicht wieder! Der Gipfelanstieg verlangte dann trotzdem sehr viel Durchhaltewille und mentale Stärke aber das Gefühl zuoberst auf dem Uhurupeak zu stehen war ein magischer Moment in meinem Leben und dank EFT und Juice Plus hab ich dies auch ohne Medikamente geschafft.
Ich kann EFT nur weiter empfehlen und bedanke mich bei Reto ganz herzlich für ein Werkzeug, das immer wieder im Leben in verschiedenen Situationen eingesetzt werden kann.
Herzlichst Barbara Lauener
Ankli Otter Daniela schrieb am 12. Apr. 2013 | Ankli Otter Daniela schrieb am 12. Apr. 2013 | aus Oensingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 21:56
Keine Lust mehr auf Coca Cola…
Vor einer Woche habe ich den Level 1 besucht. Seit Jahren trinke ich pro Tag 1,5 l Cola light. Wir haben in der Gruppe unsere Sucht mit EFT behandelt und seit ich zu Hause bin ist Cola light unwichtig geworden. Ich trinke zwar ab und zu noch etwas, aber es bringt mir nichts mehr und ich stelle die Flasche nach ein paar Schlucken wieder zurück. Ich kann das kaum glauben! Es ist sehr erstaunlich und ich bin so froh, dass ich dieses Laster jetzt im Griff habe.