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173 Einträge
Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | Susanne Fritz schrieb am 02. Jun. 2009 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:41
Todesängste im Krankenhaus
Bei mir meldete sich ein Klient der einen zu hohen Blutdruck hatte. Er wollte erfahren ob EFT bei seinem Problem helfen könne. Bei unserem Erstgespräch stellte sich heraus, dass sein Blutdruck das erste Mal im Wartezimmer des Krankenhauses gefährlich anstieg und er „notbehandelt“ werden musste. Ich bemerkte an seiner Körperphysiologie (Nervosität, Schwierigkeiten beim Atmen und Sprechen, Tränen in den Augen, gebückte Haltung), dass das Erlebnis im Krankenhaus, tiefe Ängste beherbergte. Ich wendete die Filmtechnik erfolgreich an und mein Klient konnte mir anschließend sehr gefasst und ruhig über seine Todesängste, die er damals gehabt hatte berichten.
Im weiteren Gespräch erfuhr ich von ihm, dass er als kleiner Junge mit 5 Jahren in diesem Teil des Krankenhauses eine Mandeloperation hatte. Es ängstigte ihn damals sehr. Ich wendete die EFT Choices Technik mit folgendem Satz an:
„Obwohl ich damals als kleiner Junge große Angst im Krankenhaus hatte und ich dadurch dieses „Herzdruckgefühl“ spüre, entscheide ich mich jetzt ruhig und voller Vertrauen zu sein.“
Als „Homeplay“ ließ ich ihn den Entscheidungssatz eine Woche lang positiv klopfen. Es ging ihm dabei sehr gut und er konnte wieder freier atmen. Auch hatte er eine neutrale Einstellung beim nächsten Untersuchungstermin im besagten Krankenhaus.
Andreas Stocker schrieb am 02. Jun. 2009 | Andreas Stocker schrieb am 02. Jun. 2009 | aus Menzingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:41
Ambivalenz und Allergie wegen eines „geschenkten“ Katers
Eine Kundin berichtete, sie leide seit einigen Tagen unter einer Hautallergie und sei deswegen schon in ärztlicher Behandlung gewesen. Die Hautrötungen und das Beissen hätten angefangen, nachdem ihr von Verwandten eine Katze zur Betreuung „geschenkt“ worden war. Es handle sich um ein Riesentier – einen Kater namens „Tigi“ – und er sei „irgendwie gestört“. Aus den Fragen vor der eigentlichen EFT-Sequenz (Rapport) stiess der Begriff „ambivalentes Verhältnis“ auf Resonanz. Während wir das Thema zusammen erläuterten, entstanden auch Begriffe wie „Mutter Teresa gegenüber der Katze“, „Pflichtgefühl“, „komische Beziehung“, „er riecht so komisch“, aber auch „im Grunde ist Tigi ganz empfindsam“. Diese Begrifflichkeiten wurden mit mehreren verkürzten EFT-Sequenzen sowie der Choices-Technik an einem einzigen Abend angegangen. Ebenfalls wurden durch Sätze wie „auch wenn Tigi so und so ist, kann er sein Leben ganz gut selber leben“, „Tigi ist so wie er ist“ ein entspannteres Verhältnis zu dem Tier initiiert. Die Kundin berichtete am darauffolgenden Tag, dass sie während des Klopfens (offenbar beim Begriff „Pflichtgefühl“) den Kater sah, wie er ihr sinngemäss zu verstehen gab: „also jetzt übertreibst du es definitiv!“ Das Verhältnis zu dem Tier sei in der Zwischenzeit entspannter, „getrennt und doch verbunden“, und sie sehe ein, dass der Kater über „sein Katzenleben sehr gut selber Bescheid wisse“. Die Kundin hätte mit dem Kater geknutscht und dabei die Allergie ganz vergessen. Die entzündeten Flecken an Gesicht und Körper seien bereits am Abheilen. Die Geschichte zeigt, dass es sich lohnt, vor der eigentlichen EFT-Sequenz präzise nachzufragen, um zu ergründen, was sich genau hinter dem vermeintlichen Thema verbirgt.
Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:39
Schülerin erkennt wahre Absicht des Prüfungsexperten
Während einer homöopathischen Fallaufnahme (Beschwerden infolge von Matura-Prüfungsdruck) hörte ich heraus, dass ein Prüfungsexperte meine Klientin richtig „fies“ behandelte, sie total verunsicherte und kein gutes Wort an ihrer Maturaarbeit – ein Kinderbuch zum Thema Mobbing an Schulen (ihre eigene Geschichte in der Primarschule) – liess. Da es sich erst um eine Vorprüfung handelte, klingelten bei mir alle Alarmglocken! Dieses Erlebnis durfte sich gar nicht erst tiefer „eingraben“ und eine unheilvolle Spirale der Verunsicherung und Ängste lostreten. So fragte ich sie, ob wir diese relativ frische Ereignis nicht mit EFT behandeln wollen. Sie willigte ein und wir klopften zum Thema „ihr völliges Ausgeliefersein“ und einige andere treffende Sätze. Interessanterweise löste sich nicht nur das negative Erlebnis in Luft aus, sondern sie „sah“ dass der Experte eigentlich nur eine Rolle spielte und in Wirklichkeit ein klein wenig auf den Stockzähnen lachte. Meine Klientin fühlte sich nach diesen Durchängen richtig gut. Zurzeit ist sie mitten in der Matura und ich habe gehört, dass es bis jetzt sehr gut läuft. Für mich ist Homöopathie und EFT eine geniale Kombination! ?
Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | Carmen Pachera schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Luzern schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:39
Extreme Schlangenphobie
Ich arbeitete mit einer Frau, die schon ihr ganzes Leben an einer wirklich starken, sehr vereinnahmenden Schlangenphobie litt. Die Phobie war so stark, dass ihr Lebenspartner alle Zeitungen, Kataloge usw. vor ihr durchsehen und alle Schlangebilder ausschneiden musste. Sie kam nur zu mir in die Praxis, wenn ich ihr versprechen würde, dass ich keine Bilder von Schlange im Haus hätte. Selbstverständlich bereitete ich ein paar Bilder in div. Grössen vor, bewahrte diese aber in einem anderen Zimmer auf. Das kleinste Bild war 2.5 x 2.5 cm gross, ein schlechtes Foto, dazu ein schlechter Druck. Die Schlage war fast nicht zu erkennen. Nachdem wir ein paar „bildlose“ EFT-Runden gemacht hatten, war sie bereit das kleinste Foto aus ca. 3m Entfernung anzuschauen. Sie benötigte dafür enorme Überwindung. So arbeiteten wir uns ein paar Bilder vor. Obwohl aus meiner Sicht die Phobie noch lange nicht vollständig eliminiert war, wollte meine Klientin später nicht mehr daran arbeiten. Sie selbst empfand die Erleichterung schon als genug gross. Sie erzählte mir später, dass sie jährlich nach Australien reise um Verwandte zu besuchen. Das alles beherrschende Thema war bisher immer: Wann hat es wo, welche Schlangen? Nach dem letzten Aufenthalt merkte sie, dass sie die Schlangen vollkommen vergessen hatte und keiner Einzigen begegnet war. Bei Phobien erreicht man mit EFT in kurzer Zeit oft unglaubliche Resultate! 🙂
Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Malters schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:38
Stärkung des Selbstvertrauens dank EFT
Eine Frau, die unter tiefem Selbstwert leidet kommt in die Beratung. Sie wurde bei der letzten Arbeitsstelle immer häufiger kritisiert, was sie zunehmend verunsicherte und zu Fehlern führte. Ihr Selbstvertrauen war erschüttert und sie litt unter diversen Verspannungszuständen und Schlafstörungen.
Ich schlug zur Stärkung der Selbstkompetenz und Erfahrung, dass sie sich selbst Unterstützung bieten kann, EFT vor. Sie hatte schon davon gehört und war einverstanden EFT auch zuhause anzuwenden. Nach ca. 2 Wochen begann die Klientin anderern Personen eine Mal ein “ Nein“ zuzumuten, was sie erstaunte und freute. Ihrem Parter gegenüber begann sie die Verteilung der Hausarbeiten zu thematisieren und bei der Arbeit merkte sie, wann sie „Halt“ sagen sollte. Die weitere Umsetzung traute sie sich alleine zu. Beim Schlussgespräch meinte sie, die Beratung wäre hilfreich gewesen und mit EFT habe sie ein gutes Instrument erhalten.
Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | Christine Nelevic schrieb am 01. Jun. 2009 | aus Malters schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:37
Kontrolle des Alkoholkonsums dank EFT
Eine 54 jährige Frau, die darunter leidet, dass sie keine Wertschätzung erhält, immer wieder über sie bestimmt wird, kommt in die Beratung. Es stellt sich heraus, dass sie abends ihren Frust mit Alkohol runterspült. Die Laborwerte sind allarmierend. Sie ist einverstanden mit eft an ihrer Selbstakzeptanz zu arbeiten und dieses Instrument selbständig auszuführen. Mit der Sitzung, in welcher ich EFT einführe, beginnt sie ihren Alkoholkonsum zu steuern. Nach 4 Wochen trinkt sie keinen harten Getränke mehr, nach 8 Wochen hat sie keine penetrante Ausdünstung mehr. Der Arzt stellt nach 10 Wochen fest, dass sich die Werte erholen und ist erstaunt.
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:36
Mit EFT erfolgreiche geschäftliche Verhandlungen
Ich wollte mit einer Kundin – einer sehr erfoglreichen Geschäftsfrau – an ihren „Partnerproblemen“ arbeiten. Ich erklärte ihr die Technik ganz genau. Sie war schnell in der Lage, selbst zu formulieren und zu klopfen. Das 1. Problem mit dem Ex (sehr, sehr gespanntes Verhältnis) brachten wir gemeinsam ins Gleichgewicht. Dann sollte es an den künftigen Partner gehen. Da unsere Zeit nicht mehr reichte, erarbeitete ich ihr daheim verschiedene Sätze und sandte sie ihr. Danach hörte ich einige Tage nichts. Auf meine Anfrage hin teilte sie mir mit, daß sie es vorgezogen habe, EFT zunächst für ihre anstehenden geschäftlichen Verhandlungen anzuwenden. Die ersten Termine seien sehr gut und erfolgversprechend gelaufen. Sie denke nun allerdings auch, das käme vom Klopfen… Sobald sie ihre geschäftlichen Dinge unter Dach und Fach hat, soll der gewünschte Mann her- bzw. freigeklopf werden. 🙂
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:36
Gelassenheit der Mutter führt zu erstaunlicher Veränderung beim Sohn
Meine Schwester hat in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit ihrem nun 18-Jährigen, für den sie alles tut, der sich aber selbst nur ungern bzw. unter größtem Krach selbst im Hause einbringt. Sie rief mich völlig aufgelöst an. Wir verabredeten uns, da sie auch mehr über EFT erfahren wollte. Wir bildeten den Satz „Auch wenn Matthias so ein kleines Filou ist (sie gebrauchte nch ein anderes Wort), liebe und akzeptiere ich mich ganz und gar, genauso, wie ich bin – ich bin eine tolle Frau. Ich entscheide nun, mich neuen, harmonischen Wegen zu öffnen.“ Das hatte zur Folge, daß sie gelassener war, er zu ihrer Überraschung seine Dinge ohne Murren erledigte und alles Friede, Freude, Eierkuchen war/ ist (verkürzte Form). :grin
Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | Anita schrieb am 27. Mai. 2009 | aus D- Nrw schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:35
Dank EFT endlich wieder zu ruhigem Schlaf finden
Eine meiner Kundinnen erklärte mir, daß ihr derzeit größtes Problem darin bestehe, nachts mitunter 1/2-stündlich aufzuwachen, somit morgens wie gerädert zu sein und ihren Geschäften nur mit größter Mühe nachgehen kann. Sie scalierte dieses Problem mit 8. Wir klopften mit der Choices-Technik „Auch wenn ich nachts immer aufwache, leibe und akzeptiere ich mich gnauz und gar, genauso, wie eich bin – ich bin eine wunderbare Frau. Ich entschiede mich jetzt dafür, nachts durchzuschlafen.“ Der Satz war so für sie in Ordnung. Nach Trio 3 sagte sie, es sei weg! Ich war sehr überrascht – so schnell??!!
Am anderen Morgen erhielt ich eine Mail – sie hatte bis 4 Uhr durchgeschlafen. Den Satz bewahrt sie für alle Fälle auf. Wir arbeiten nun an weiteren Themen partnerschaftlicher Art… :grin
Andreas Stocker schrieb am 27. Mai. 2009 | Andreas Stocker schrieb am 27. Mai. 2009 | aus Menzingen schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:34
Angst vor dem „Mann unter dem Bett“ löst sich auf – und lässt Kind gut schlafen
Einer meiner Söhne (8) erzählte mir, er fürchte sich zuweilen in der Nacht und stelle sich vor, ein Mann lauere unter seinem Bett. Ich fragte ihn, or er mir mehr darüber erzählen möge. Als ich das OK von ihm hatte, erzählte er mir, er würde in der Nacht nie den Arm aus dem Bett hängen lassen, damit der Mann unter dem Bett ihn nicht sehen konnte. Auch würde er nachts mit einem grossen Sprung von der Türe aus ins Bett hüpfen, nachdem er auf der Toilette war. Ich fragte meinen Sohn, wo und was er gerade jetzt in seinem Körper spüren würde, wenn er an diese Situation denke. Er sagte ganz spontan, er fühle ein Kribbeln in den Füssen. Um EFT kindergerecht durchzuführen, verzichtete ich auf eine SUD-Skalierung und führte eine verkürzte EFT-Sequenz durch. „Auch wenn ich dieses Kribbeln in den Füssen habe, wenn ich ans Schlafen denke, bin ich ein ganz guter Bub…“ usw. Die Sätze variierte ich während des Klopfens kindergerecht. Dabei arbeitete ich bewusst indirekt („wenn ich ans Schlafen denke“ und nicht „wenn ich an den Mann denke“). In einer kurzen Abschluss-Sequenz nahm ich den Zusatz „und kann ganz ruhig schlafen“ dazu. Auch Wochen später, wenn ich meinen Sohn spontan nach seinem Schlaf frage, scheint er keinerlei Probleme mehr zu haben. Der schnelle und dauerhafte Erfolg hängt vielleicht nebst der Technik mit dem Grundvertrauen meines Sohnes zusammen, denn er hat mich schon öfters beobachtet, wie ich seine Geschwister oder mich selbst klopfte. Daher ist EFT nichts grundsätzlich Neues für ihn.