EFT Erfolgsberichte



Angst vor Mäusen

„Ich hatte seit meiner Kindheit Angst vor Mäusen. Meine Kinder haben Mäuse als Haustiere und ich hatte immer Ekelgefühle vor diesen Tieren, so dass ich jeden Kontakt mit ihnen vermieden habe. Während einer EFT-Sitzung arbeiteten wir an meiner Angst, wobei mir gezeigt wurde, wo ich klopfen sollte und was ich dazu sagen sollte. Ich war etwas skeptisch. Als ich nach Hause kam, wollte ich doch mal ausprobieren, ob diese Ekelgefühle verschwunden waren. Mein Mann konnte einfach nicht glauben, was er sah: Ich konnte die Tierchen streicheln und sie sogar meine Finger ablecken lassen, ohne dass irgendetwas in mir passierte! Heute, 2 Monate später, ist mein Ekelgefühl immer noch verschwunden.“

Essstörung

„Ich hatte seit langer Zeit ganz massive Ängste vor dem Erbrechen – und habe dann auch nichts mehr gegessen und musste auch in eine Klinik für Magersüchtige. Die Angst ist jedoch geblieben – und hat mir immer wieder verunmöglicht zu essen. Und dann hörte ich von dieser neuen Methode EFT und bereits in der ersten Sitzung klopfte ich diese Angst beinahe ganz weg und in den zwei weiteren Sitzungen habe ich mich auch noch von den damit verbundenen negativen Erinnerungen und Gedanken los klopfen können. Ich habe auch Zuhause immer wieder geklopft – und habe jetzt erstmals das Gefühl, es geschafft zu haben.“

Angstzustände und Depressionen

„Nach dem Verlust meiner Lebenspartnerin fiel ich in eine tiefe Lebenskrise, die schwere Depressionen, Angst- und Panikattacken in mir auslöste. Ich ging den üblichen „Psychiatrie-Weg“ und nahm viele Psychopharmaka, die mich jedoch primär mit Nebenwirkungen beglückten. Erst 9 Monate später hörte ich von EFT. Schon nach einigen Tagen, in denen ich die Techniken regelmässig anwandte, spürte ich eine Verbesserung. Immer wenn mich ein depressiver Zustand überkam, klopfte ich und fühlte mich besser. Mein Fall hat sich als sehr komplex herausgestellt und ich bin mir darüber im Klaren, daß ich nicht alles, was sich in 43 Jahren angesammelt hat, in kurzer Zeit „wegklopfen“ kann. Durch die regelmässige Anwendung von EFT – auch in der begleitenden Therapie merke ich jedoch eine langsame, aber ständige Verbesserung.“

Kindsverlust-Trauma

„Ich habe vor sieben Jahren meine Tochter noch vor der Geburt verloren. Ich wusste etwas stimmt nicht, bin zum Arzt gegangen, doch dieser hat mich nicht ernst genommen, hat mich einfach wieder nach Hause geschickt. In dieser Nacht ist sie gestorben und seither habe ich immer wieder diese Träume, diese Gedanken, diese Trauer gehabt, die mich einfach überrollt haben. Durch das Klopfen konnte ich mich wieder spüren, auch die Wut auf den Arzt – und auf mich selbst. Die Bilder haben an Kraft verloren, ich kann wieder schlafen und immer wenn ich mich unruhig fühle, beginne ich einfach zu klopfen wo immer ich bin: So kriege ich wieder Boden unter meinen Füssen. Es ist wie ein Wunder.“

Handysucht

„Ich bin süchtig gewesen nach Handys. Ich konnte nicht mehr arbeiten gehen, musste immer unterwegs sein, um das neueste, beste Handy zu haben. Ich hatte dadurch auch grosse Geldprobleme und viel Streit mit meiner Freundin. Am Anfang war es für mich komisch diese verschiedenen Punkte zu klopfen, aber bereits nach 10 Minuten klopfen hat es zu wirken begonnen: Ich konnte die Handy-Bilder in der Tageszeitung anschauen, ohne dass ich dieses Kribbeln gespürt habe! Ich habe dieses EFT dann während einer Woche regelmässig gemacht – und habe seither kein neues Handy mehr gekauft – und die meisten Handys aus meiner Sammlung verkauft. Ich habe natürlich immer noch ein schönes Handy, aber es gibt auch neuere und bessere, aber meines ist voll o.k . Durch das einfache Klopfen hat sich mein ganzes Leben verändert.“

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