Supervision



Ziel von Supervision ist immer die Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenz durch angeleitete Reflexion über die eigenen Klientenprozesse. Auf diese Weise können EFT-Fachleute zu neuen Wahl- und Lösungsmöglichkeiten gelangen. Neben dem Überdenken der beruflichen Handlungen werden dadurch die realistische Selbsteinschätzung und das Bewusstsein für die eigene Rolle als professioneller Helfer und die damit verbundenen Erwartungen erweitert. Unsere EFT-Supervisionstage werden nach den Richtlinien des BSO (Schweizerischer Berufsverband für Supervision und Organisationsentwicklung) durchgeführt und stellen so ein wirkungsvolles Instrument der persönlichen und beruflichen Weiterbildung dar und werden von den allen grossen EFT-Fachverbänden (AAMET, AMT, ENI, EFT-D.A.CH) als Nachweis für die professionelle Qualitätssicherung anerkannt.

Die Inhalte der Supervisionstage werden durch die mitgebrachten Praxisfälle, Fragestellungen und Wünsche der Teilnehmenden bestimmt, so dass ein interkollegialer  Lern- und Erfahrungsraum entsteht, bei dem:

  • die Möglichkeit für die Reflektion über die eigenen Klienten- und Übertragungsprozesse geboten wird
  • EFT-Techniken erlernt, vertieft, wiederholt und geübt werden können
  • persönliche Anliegen bearbeitet werden können

Damit registrierte EFT Practitioner AAMET und EFT Advanced Practitioner AAMET Ihren Practitioner-Status behalten können, besteht eine jährliche Supervisionspflicht von 12 Stunden.

Die Supervisionstage richten sich sowohl an EFT-Fachleute, wie auch an interessierte Selbstanwender, die mindestens EFT Level2 AAMET besucht haben.

Im Seminarkalender finden Sie die Termine der nächsten Supervisionstage. Falls Sie lieber Einzelsupervision wünschen, können Sie mir über das Kontaktformular Ihr Interesse melden.