Erfahrungen

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173 Einträge
Susanne schrieb am 03. Nov. 2006 | Susanne schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:10
„Autounfall“
Ich habe vor 6 Wochen einen Autounfall gehabt. Ein Auto ist mir aus der Nebenstrasse direkt in die Seite gefahren. Ich hatte wahnsinniges Glück und es war nur ein Blechschaden. Aber in der Nacht bin ich dann immer wieder schweissgebadet erwacht, weil ich geträumt habe, was alles HÄTTE passieren können, wenn… Ich bin einige Wochen nicht mehr in ein Auto gestiegen, habe einfach zu grosse Angst gehabt und wenn dann von links ein Auto aufgetaucht ist, war ich wieder ganz geschockt und am Boden zerstört. Eine Freundin hat mir Reto empfohlen und wir haben meinen Unfall „durchgeklopft“, in nur 2 Sitzungen. Ich erwache nicht mehr in der Nacht und kann wieder recht ruhig in ein Auto steigen. Sogar selber fahren geht wieder. Ich bin so froh, dass ich dies alles hinter mir habe. Danke.
Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:10
„Schock und Traurigkeit“
Ciao. Ich habe heute gleich bei 2 Klienten mit EFT gearbeitet (Schock und Traurigkeit). Die „Überraschung“ ist, dass es funktioniert! Bis bald, Armando“
Christina Balmer schrieb am 03. Nov. 2006 | Christina Balmer schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:09
„Jet Lag mit EFT behandeln“
Aufenthalt in NewYork mit 6 Stunden Zeitdifferenz! Bis anhin hatte ich nach Rückkehr aus den USA mit JetLag zu kämpfen.Dank der Anleitung von’Jet-lag-tuning your time field‘ aus EFT Cases/emofree.com und meiner Erfahrung mit EFT, habe ich ohne Symptome die darauffolgenden Tage/Nächte verbracht. Beim Hin -und Rückflug habe ich alle 2 Stunden EFT geklopft. Beim Hinflug, dass sich meine innere Uhr verlangsamt und beim Rückflug um 6 Stunden vorwärts. Kurz vor der Landung ein letztes Mal. Was sich mein Flugnachbar oder andere Fluggäste gedacht haben möchte ich jedoch wissen! Christina
Holger schrieb am 03. Nov. 2006 | Holger schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:08
„Chatten“
Nachdem ich von EFT gehört hatte, wollte ich herausfinden, wie wirkungsvoll die Methode ist. Als „Testfall“ wählte ich ein Verhalten, das ich ändern wollte: ich hatte nämlich festgestellt, dass ich viel Zeit in Internet-Chats verbrachte, mehr als mir lieb war. Reto Wyss ging mit mir durch das EFT-Verfahren, und ich merkte, wie in mir etwas in Gang kam – nach der 90minütigen Sitzung fühle ich mich zunächst den ganzen Tag durch etwas verwirrt, so etwa wie wenn mir schwindelig wäre. Als „Hausaufgabe“ bekam ich dann den Auftrag, mehrmals täglich meinen „Satz“ aufzusagen und dabei den Karate-Chop-Punkt zu tappen. Zunächst spüre ich keine Wirkung – ich chattete in den Wochen nach der Sitzung in etwa im gewohnten Umfang weiter. Nachdem ich dann damit begann die komplette EFT Routine zu klopfen,dann begann ich zu spüren, dass ich plötzlich kaum noch Lust zum Chatten hatte. Vorerst chattete ich noch ein wenig, und dann nach ein paar Tagen gar nicht mehr. Ich blieb noch ein paar Tage bei den täglichen EFT-Sequenzen und hörte dann damit auf. Nach ein paar Wochen kam dann plötzlich wieder die Lust aufs Chatten, die ich nur schwer in den Griff bekam – doch nachdem ich längere Zeit wieder getappt hatte, verschwand sie wieder. Momentan tappe ich nicht mehr regelmässig, aber ich habe trotzdem überhaupt keine Chat-Neigung. Das interessante an wirklich wirkungsvollen Verfahren ist in meinen Augen, dass sie scheinbar mühelos wirken. Plötzlich ist etwas anders, ohne dass man genau weiss, warum. Es scheint so, als hätten sich ganz viele Dinge auf einmal verändert, ohne dass man den genauen Auslöser kennt. Darum ist es paradoxerweise gerade bei diesen mühelos wirkungsvollen Verfahren so, dass man ihre Wirksamkeit nur schwer beweisen kann. Vielleicht hätte ich auch sonst mit dem Chatten aufgehört. Aber klar ist: meine Erfahrung ist sicherlich kein Indiz gegen die Wirksamkeit von EFT. Ich bin gespannt, wie EFT für mich wirkt, wenn ich es mal wieder gebrauchen kann.
Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:07
„Bluthochdruck“
Bluthochdruck: Bei einem Nachbarn, dem ich die EFT Klopfmethode empfahl, sank der Blutdruck nach der ersten Klopfrunde von 168 auf 160. Weiteres Klopfen senkte den Druck auf 140. Nach einigen Tagen mit taeglichem Klopfen von ein paar Minuten wurde und blieb der Blutdruck stabil.
Anita schrieb am 03. Nov. 2006 | Anita schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:06
„Gestörtes Essverhalten“
Ich habe bei Reto das Level1 Training In EFT besucht, und war hell begeistert.Seit diesem Zeitpunkt wende ich EFT beinahe täglich an.Ein Beispiel:Ueber die Festtage hatten wir sehr viel Besuch,manchmal zweimal am Tag.Immer war es dasselbe:Gemütliches Beisammensein,fein und viel essen und trinken.Kurzum es hat mich dann total gestresst,als ich dann auf der Waage stand und drei Kilo mehr anzeigten.Ich habe mir dann sofort vorgenommen,weniger zu essen um die ungeliebten Pfunde wieder loszuwerden.2,3 Tage ich war immer noch am essen und immer wieder sah ich etwas feines dem ich dann schlussendlich nicht wiederstehen konnte.Nach drei Tagen kam zu der Esssucht auch noch ein deprimierendes Gefühl,weil all meine Hosen zu eng wurden.Ich habe dann sofort geklopft mit dem Satz:Auch wenn ich süchtig nach essen bin…….und siehe da,nach sieben Klopfdurchgängen konnte ich am Morgen aufstehen,ohne gleich ans essen zu denken.Ich hatte von da an meine Essgewohnheiten wieder im Griff und die Kilos sind nach sechs Tagen runtergepurzelt.Ich bin sehr motiviert um auch andere Themen mit EFT aufzulösen.Ich freu mich riesig auf den nächsten Kurs.
Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | Armando schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:06
„Nächtliches Schwitzen“
Ich möchte kurz über meine Erfahrung berichten: Ich habe nach dem EFT-Kurs Ende Oktober 2004 neugierig angefangen zu experimentieren. Da meine Frau sich von Zeit zu Zeit beschwert, dass ich nachts schwitze, habe ich angefangen zu klopfen: „auch wenn ich schwitze in der Nacht…“ und siehe da ich habe mit dem Schwitzen aufgehört. Nach einer Woche bin ich nachts erwacht und war leicht am Schwitzen. Ich habe gleich „geklopft“ und seitdem nie mehr geschwitzt. Meine Frau sagt, dass ich „heiss“ bin (es stimmt, aber ich schwitze nicht). Es ist wunderbar und für mich sehr angenehm, morgens mit einem guten Gefühl aufzustehen. Ich habe den Eindruck, dass ich nachts das Erlebte viel ruhiger und gelassener „verarbeite“. Dieses Gefühl ist auch mit dem nächsten „Experiment“ verbunden, das ich gleich ausprobiert habe. Ich wusste, dass ich nachts „stürmisch“ das Erlebte, verarbeite. Ich erwachte jeweils mit einem komischen und bedrückten Gefühl, ging Wasser lösen, um einen Unterbruch zu erzwingen und schlief weiter. Meine Absicht war, das Erwachen in der Nacht abzustellen und habe es auf indirektem Weg angegangen: „auch wenn ich nachts aufstehe und Wasser löse…“. Es ist mir gelungen: ich stehe nachts nicht mehr auf UND ich erwache nicht mehr, wegen irgendwelchen Träumen oder Gedanken und ich schwitze nicht. Das ist super. Verblüffend, oder? Ich werde weiter experimentieren. An Themen fehlt es mir nicht. Herzliche Grüsse, Armando
Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | Gertrud schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:05
„Migraene“
Einer Nachbarin, die unter starken Migraenekopfschmerzen litt, erzaehlte ich von der Klopfmethode. Schon nach 2 Klopfdurchgaengen konnte sie eine Besserung feststellen. Die stechenden Schmerzen wandelten sich in ein dumpfes Empfinden um. Sie klopfte noch zwei weitere Tage jeweils ca. 5 Minuten. Seitdem sind die Migraene-Anfaelle voellig verschwunden.“Tinnitus“
Hallo zusammen. Ich möchte Euch gerne von meinem Tinnitus berichten, welcher einfach plötzlich da war. Ich war total gestresst durch diesen Mann im Ohr. Hatte auch so kleine Panikattacken. Das überraschende ist, dass ich dank „täppen“ meine Ruhe wieder zurückgefunden habe, auch wenn von Zeit zu Zeit das Pfeifen zurückkommt, dann bin ich immer wieder von neuem überrascht, dass ich ganz gelassen sein kann. EFT hat mir wieder zu Ruhe verholfen und zusätzlich kann ich mir nun auch bei vielen anderen Sachen selbst helfen. Ich war von Anfang an sehr skeptisch, aber ich bin so froh, dass ich es wirklich ausprobiert habe.
Philippe schrieb am 03. Nov. 2006 | Philippe schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:04
Heimweh
Lieber Herr Dr. Wyss. Ich bin für 2 Wochen in Leysin am Französisch lernen. Am Anfang habe ich sehr fest Heimweg gehabt. Aber meine Mutter hat mit mir EFT gemacht. Seit dem habe ich kein Heimweh mehr, sondern ich geniesse es. Viele liebe Grüsse von Philippe
Käser Martin schrieb am 03. Nov. 2006 | Käser Martin schrieb am 03. Nov. 2006 | schrieb am 7. Dezember 2015 um 11:03
„Coaching mit EFT“
Kurz nach dem Besuch des EFT-Seminars Level II kam meine Frau eines Abends recht aufgewühlt nach Hause. Grund: Immer wieder und einmal mehr hatte es ein und dieselbe Person geschafft, durch ihr spezielles Verhalten meine Frau auf die Palmen zu bringen und sie zu stressen. Das äusserte sich bei ihr in Form von Verunsicherung, Selbstzweifel, Aggression – die ganze komplette Kiste von Frust & Co. eben. Entsprechend waren auch ihre körperlichen Symptome wie Kurzatmigkeit, Herzklopfen etc., begleitet von entsprechend bissigen Kommentaren. Um dem Ganzen ein Ende zu setzen beschlossen wir, sogleich mit EFT zu arbeiten, und dass ich sie coache. Dabei verwendeten wir erfolgreich die Movietechnik und Shortcutts. Wie es der Zufall (oder doch nicht?) so wollte, klingelte noch am selben Abend das Telefon. Am Apparat war ausgerechnet jene „Konfliktperson“ und verlangte, meine Frau zu sprechen. Mit der Bemerkung „wer vom Teufel spricht…“ übergab ich ihr den Hörer und beobachtete das Gespräch gespannt und aufmerksam bezüglich Wortwahl und Tonlage. Hey… meine Liebste argumentierte selbstsicher und ruhig! Ihr anschliessender Kommentar nach dem Telefonat: „Meine gewohnt negativen Emotionen sind im Gespräch nicht mehr aufgetaucht, auch jetzt sehe ich diese Person ganz neutral vor mir.“ PS: Die Wirkung hat bis heute nicht nachgelassen!
Antwort: Das freut uns sehr